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Markus Zeller
18 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 30. November 2024
Sehr verwirrende Handlung, die Ereignisse werden nicht ausreichend erklärt und überfordern den normalen Zuschauer. Auch Zuschauer neben mir äußerten sie hätten nichts verstanden. Der Mystery-Thriller lief im Kinopolis unter dem Genre Horror - ab 12. Den Eindruck eines Horrorfilms vermitteln unnötigerweise die verstörende Filmmusik und ebensolche Soundeffekte und manche düstere Kameraeinstellung. Völlig übertrieben, an sich gibt es überhaupt nichts zum Fürchten. Eigentlich eine gute Grundidee die auch in ansprechender Landschaft spielt und so den Kinoaltag bereichern könnte, jedoch wie gesagt zu schlecht umgesetzt.
Dies ist einer der Filme, über die man nicht wenig genug wissen kann. Es reicht zu wissen, daß der Film produziert wurde von M. Night. Syhamalan und dies auch glatt eine Regiearbeit von ihm hätte sein können. Es wäre auch nicht seine schlechteste Arbeit gewesen. Allerdigns braucht es eine Weile, bis die Geschichte Tempo aufnimmt. Zunächst haben wir lediglich zwei Handlungsstränge, die nebenher verlaufen. Ein junger Mann versucht, den tragischen Tod seiner Mutter zu verarbeiten während in einem anderen Haushalt die häuslichen Streitereien überkochen und ein kleines Mädchen spurlos verschwindet. Nach einer Stunde vereint der FIlm die Stories und knüpft ein neues Storyelement dazu, daß man hier so nicht erwartet hätte. Ob man das Klasser oder absurd findet liegt bei einem selbst. Wenn man dem Trip folgt, gelangt man auf einen twistreichen Weg voller Wendungen.
Fazit: BEginnt langsam, baut dann aber ein unvorhersehbares Szenario auf!