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Callizto
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1,5
Veröffentlicht am 29. Dezember 2023
Naja den zweiten Teil kann man sich sparen. Die Handlung ist dünn und reicht vielleicht für eine TV Serie die man sich mal angucken kann aber nicht muss. Da hat der Herr Superregisseur wohl keine Lust gehabt...ziemlich enttäuschend wenn man bedenkt wer den Film gedreht hat...
Ein Typischer Zak Snyder Film. Er ist so schlecht das ich mir nicht die mühe mache nachzusehen wie sein Name geschrieben wird. Er sollte dringen an die Filmschule zurück. Schreiben kann er gar nicht.
Ein Stern, ein Wort: Überfüssig! Keine eigene Idee, ausgelutschte Story, schwache Charaktere, enttäuschende Effekte. Nichts an diesem uninspirierten Machwerk macht Spaß, an den zweiten Teil werde ich keine weitere Zeit verschwenden.
Ein weiterer Versuch, ein "Star Wars" Film im Geiste zu machen. Leider ging es schief, die Handlung ist wirr und die Charaktere blass. Zack Snyder hat seinen Zenit wohl leider überschritten. Schade, denn das Konzept wäre eigentlich interessant gewesen. Bin gespannt, wie sie den zweiten Teil noch retten wollen, der ja schon nächstes Jahr auf Netflix laufen soll.
Richtig schlecht! Miese Farbdarstellungen, total Zusammengewürfelte und Fremdentliehene Handlungslinien und Sets (alleine die Kneipe am Anfang ist ja fast eine Kopie der Cantina auf Mos Isley). Zwischen den Protagonisten gibt es keinerlei Verbindungen, es wirkt eher wie zig Minigeschichten, die unter einem Filmtitel zusammengefasst wurden. Habe nach der Hälfte abgebrochen und das mache ich nur sehr selten, aber es war unerträglich schlecht und langweilig ☹️.
Meine Erwartungen an Zack Snyder's neues Universum und seinen Erstlingssproß "Rebel Moon - Teil 1: Kind des Feuers" waren nach den ersten vernichtenden Rezensionen zugegebenermaßen nicht sonderlich hoch. Trotz aller durchaus berechtigter Kritik (blasse Figuren, schwache Dialoge etc.), finde ich doch, dass man hier auch mal die Kirche im Dorf lassen muss. 1,5 Sterne von Filmstarts-Redakteur Björn Becher, treffen nicht im Geringsten auf das zu, was ich die letzten gut zwei Stunden gesehen habe. Dafür gab es zu viele kleine kreative Ideen, zu imposante Bilder, eine gute Maske und einen vernünftigen Score. Schauspielerisch wird weitgehend solide agiert. Die vorhandene Story (kurz: die Zusammenstellung einer Allianz von Aufständigen) dümpelt im Mittelteil etwas vor sich hin und weist schon Längen auf. Möglicherweise werden sich diese Probleme im Dirctor's Cut aber in Wohlgefallen auflösen. So wirkt es stellenweise doch ziemlich ausgedünnt. Ich habe mich insgesamt aber durchaus unterhalten gefühlt und freue mich auf Teil 2. Solide 3 ☆☆☆
"Besser gut geklaut als schlecht erfunden." So sagt man. Doch Rebel Moon ist nicht nur schlecht geklaut. Der Film ist quasi eine Kurzfilmsammlung mit oft nicht erkennbar oder nur lose zusammenhängenden Kurzfilmen. Auch diese Kurzfilme verfügen in sich oft über keinen erkennbaren Plot und Charaktere treffen föllig unglaubwürdige Entscheidungen und krämplen ihr ganzes Leben aufgrund einer einzigen Dialogzeile um.
Mir ist bewusst, dass man hier keinen Plot ala Matrix erwarten kann. Doch entscheidungen sollten immer nachvollziehbar und ein roter Faden vorhanden sein. Sonst fühlt sich der/die Zuschauer:in betrogen.
Die Bildgewalt und Filmische Umsetzung find ich solide, weshalb der Film nicht nur einen Stern bekommt. Doch ohne Plot ists halt tzotzdem nicht Sehenswert, weshalb es dann doch nur 1.5 Sterne sind.
Immerhin die ersten 20 Minuten find ich gelungen, hier bekommt man Lust auf eine Geschichte die es hätte geben können. Schade.
Der Film ist in keinster Weise mit Star Wars zu vergleichen und das ist gut so. Er ist ja auch nicht so kosten aufwendiger, dass sollte man berücksichtigen. Somit es er ganz ordentlich geworden u d die Aufnahme ist auch nicht schlecht. Bis auf ein paar Kleinigkeiten. Das einzige was ich nicht gut finde, ist die Altersangabe mit 12 Jahren. Leute, Dax ist doch nicht euer ernst. Ich würde das meinen Kindern nie Zweigen. Erst ab 16 Jahren. Denkt mal drüber nach.