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KMT
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2,0
Veröffentlicht am 21. Januar 2024
Wer so offensichtlich von Filmklassikern und Blockbustern abkupfert oder etwas charmanter ausgedrückt sich "inspirieren" lässt, der sollte auch abliefern. Und dies ist hier wirklich nicht der Fall. Das Fieslinge seit Jahrzehnten in Hollywoodfilmen gern einen Hauch von Nazitum versprühen ist man ja bereits gewohnt, somit nichts Neues und daher auch wenig aufregend. Noch schlimmer jedoch die Tatsache, dass der Bösewicht dem Alter nach gefühlt gerade der Militärakademie hätte entschlüpft sein dürfen, im Film jedoch bereits den Admiralsrang inne hatte, als ob er schon dutzende Schlachten geschlagen und seinem Herrscher jahrzehntelang treu gedient hat. Völlig inakzeptabel, zumal dieser Fehler mit dem Tod des entsprechenden Protagonisten hätte ein wenig bereinigt werden können - doch diese gute Chance wurde vertan und statt eines würdigen neuen Oberfieslings für die Fortsetzung, wurde eine wenig schlüssige Form der Widerbelebung gewählt. Man fragt sich unwillkürlich wieso es überhaupt zum Ableben dieses Charakters kommen konnte, wenn es sich augenscheinlich um eine Art "Zuchtwesen" handelt. Aber auch solch "kleinere" Effekte, wie die Tatsache, dass nur durch die Blockade eines einfachen Joysticks, billiger als der jeder modernen Spielekonsole ein ganzer Raumkreuzer, der doch die Stärke des herrschenden Imperiums repräsentieren soll, letztlich zu dessen Zerstörung führt und dem Film die gewünschte Wendung gibt. Repräsentieren diese Schiffe das technische Know how der herrschenden Klasse, dann fragt man sich unwillkürlich, wie ein solches Imperium entstehen konnte. Dabei hat die Grundidee eigentlich alles, eine desillusionierte ehemalige Leibwächterin der Prinzessin, die ihren Schützling verlor und deren eigener Vater, wie sich am Ende des Film`s herauskristallisiert, vermutlich der Strippenzieher all dieser Entwicklungen ist. Also ein Nährboden, der Stoff für mind. eine Trilogie hergibt, aber schon im ersten Teil alle möglichen tiefergehenden Irrungen und Wirrungen gar nicht entstehen lässt, sondern spätestens ab Mitte des Film`s in eine 08/15 Action Farce abtrifftet, die in diesem Fall eben in den Weiten des All`s spielt, ohne ihrem Anspruch jemals wirklich gerecht zu werden. Aber wer einfach nen Actioner ohne wirklichen Tiefgang und ohne den Hauch einer Logik sehen will, dafür ist er gut. Aber nicht im Kino, das ist er dann doch nicht wert....Streaming im Abo ist ok.
2 Sterne, weil es sehr schöne Visuals hat und die CGI ziemlich gut ist. Ansonsten richtig schlecht... Was mich am meisten gestört hat, war wie oft man sich in den Kampfszenen gedacht hat wow wie unrealistisch. Klar kann man das über viele Filme sagen und es gehört zu vielen Kampfszenen dazu, dass nicht alles realistisch ist und ich hasse sonst auch Leute , die bei Science Fiction sagen "uuugh wie unrealistisch" aber das war ja wirklich maximal störend. Außerdem hat man in der Kampfszenen auch zu sehen gesehen, dass es halt nur gespielt ist und die sich bei ihrer Performance nicht wehtun wollen, was natürlich ziemlich den Vibe killt wenn die um Leben und Tot kämpfen.
Beispiele: spoiler: Die Soldaten stehen alle auf dem Deck in Cover und rechts neben denen läuft der eine einfach mit einer Eisenstange einfach vorbei und killt da paar Leute. Es wird einfach nicht auf ihn geschossen und er hat sogar Zeit für eine überdramatisierte Pause.
Finaler Kampf. Sie sticht ihm seine Waffe ins Bein, er zieht die Waffe raus und dann wirft er sie einfach weg...
Ansonsten schließe ich mich anderen Bewertungen an, Charaktere waren komplett flach, Dialoge fand ich auch mau. Viele Szenen waren zu lang gezogen und haben 0 value gegeben und die Emotionen der Charaktere könnte man den Schauspieler*innen fast nie abkaufen. Echt schade, hatte eigentlich Potential...
Kurz und knapp. Schlechtester Film aller Zeiten. Keine Story. Keine Charaktere. Keine Idee. Bin nachhaltig entsetzt, dass der Müll so durchgewunken wurde. Soviel kann man doch gar nicht kiffen.. wirklich wow..
Puh... Ich muss mich leider den Rezensenten mit ihren negativen Bewertungen anschließen... Alle aufgeführten negativen Argumente sind leider wahr:
- Allen Charakteren fehlt es an Tiefe, was nach der ersten halben Stunde (die sehr gut war!) dem zahlreichen Planeten-"gehopse" geschuldet ist, um für den angekündigten "Star Wars-Konkurrenten" möglichst viele Handlungsstränge aufzumachen und zusätzlich durch diese maßlos übertrieben oft eingespielten Zeitlupe-Szenen an Zeit abgeben mussten.
- Es wurde so unglaublich viel von anderen Sci-Fi-Filmen abgekupfert, das es fast schon weh tat, es anzuschauen
- die Bösewichte wieder Mal mit übertriebener NS-Ästhetik (nervt nur noch und ist einfach nicht mehr originell)
- die Protagonistin ist zwar schön anzuschauen, aber für mitreißende Schauspielkunst bedarf es mehr als nur zwei Gesichtsausdrücken
- und das alles gepaart mit wieder einmal so unglaublich fehlenden Logiken.
Ich möchte endlich mal wieder einen Film sehen, in denen wirklich "Science-Fiction" gelebt wird. Zeigt uns Dinge, die theoretisch, rein wissenschaftlich möglich wären und wo fantastisch kreative Menschen sich mit diesen Wissenschaftlern hinsetzen und uns Zuschauer träumen lassen!
Es ist einfach wieder nur ein an Unlogik strotzender, über all abkupfernder und lächerlicher Film.
Selbst, und eigentlich gerade, die Kampfszenen waren hart:
- eine Frau, mit dünneren Armen als ein Säugling, kämpft alleine gegen 8 (oder mehr) gestanden, vor Kraft strotzende und mit Gewehren bewaffnete Soldaten - mit einer Axt! - wobei sie zum Tode intendierte Schläge dieser Soldaten (mit zwei Armen von oben(!) auf sie knieend ) mit einem kleinen entgegengestreckten Ärmchen abhält;
- die bei überwältigendem, in alle Richtungen schießendem Dauerfeuer quer über das Schlachtfeld rennt, ohne auch nur wenigstens in ihrem Mantel einen kleiner Treffer abzubekommen;
- ein Gunner, der mit seinem Joystick auf einmal nicht nur seine "Kanonenkapsel" steuert, sondern weil heroisch mit einem SPEER (!) durch SCHUSSSICHERES GLAS (für den Weltraum konzipiert!) per Hand getötet wurde, tot das GANZE RAUMSCHIFF CGI-mäßig animiert in die schwebenden Plattformen steuert
- ein Bösewicht, der nach einem Todeskampf mit durchbohrtem Oberkörper, gebrochenen Armen gefühlte 50.000m in die brennende Tiefe stürzt, wacht mit weit aufgerissenen Augen wieder auf
- ... usw.
Puh... Nahezu jede Szene nach den ersten 30 Minuten war... ich hab nicht mal ein passendes Adjektiv. Sie waren nicht fürchterlich, aber man hatte fast nur die Augenbrauen hochgezogen und konnte nicht glauben, dass schon wieder ein anderer Film herhalten musste. Star Wars, die sieben Samurai, 300, Firefly, Dune, Lord of The Rings, The Magnificent Seven, und der Flug auf dem Greif a la Avatar ... Alle waren vertreten.
Und ernsthaft jetzt: Was bitte war diese Winnetou/letzter Mohikaner-Scene? Auf diesem verdammten GREIF???
Der Gipfel der Lächerlichkeit waren dann nochmal diese Pferde: Einfach nur eine Maske übergezogen... Nein, korrigiere: Es war einfach nur ein angemaltes Brett vor dem Kopf! War das Budget alle? Oder eine Wette? Unglaublich!!! Hätte ich nicht die Ankündigung eines neuen Epos gehört, hätte ich ganz fest geglaubt, dass es sich hierbei um eine Satire handelt. Das muss eine Wette a la Monty Python gewesen sein.
Fazit: Natürlich gerne anschauen, um eine eigene Meinung zu bilden. Ich denke aber, dass das Kopfschütteln über diesen Film nicht ausbleibt und die hochgezogenen Augenbrauen überwiegen werden.
Hier möchte ich einen anderen Rezensenten zitieren, da es einfach nur perfekt ist: "Den einzig schönen Moment hatte ein Roboter am Anfang des Films. Wohlgemerkt, ein Roboter!"
Vorweg, wer einen widersprüchlichen FIlm wie Arielle 2023 besser bewertet hat, sollte seine Einstellung zu Snyder erst noch überdenken. Wer hier die dünne Story bemängelt, sollte sich tatsächlich fragen ob er Star Wars Episode 1, 2, 7, 8, 9, Star Trek und Dune besser bewertet hat, weil er/sie die Story besser fand. Die Charakterzeichnung finde ich tatsächlich besser als bei vielen anderen Weltraumopern und der Film stellt ja auch nur den Start einer Filmserie dar. In anderen Werken wurden auch erst die Charaktere eingeführt, bevor die Story in weiteren Teilen Fahrt aufnehmen konnte. Potenzial gibt es hier ohne Ende, da die Heldin bereits genug Platz für interessante männliche Charaktere an ihrer Seite lies und der Film somit wieder einmal eine erfrischende Heldin ohne woken Einschlag bieten konnte, der Bösewicht endlich mal wieder wie ein Bösewicht agierte und keine Brüderchen-Schwesterchen-Allüren an den Tag legte und sogar die Rückblenden die Prinzessin betreffend einen überaus interessanten Fantasy-Touch an den Tag legten. Ich für meinen Teil liebe die Poesie die die Snyder typischen Bilder inne haben und ich verstehe, angesichts seiner Familie und seiner Vorgeschichte, dass er Frauen als Helden bevorzugt. Vielleicht muss man Snyder mögen und darf ihm nicht vorwerfen, was er in der Vergangenheit mit bekannten Comic-Helden gemacht hat. Ich für meinen Teil liebe das melancholisch poetische Actionfeuerwerk Sucker Punch, bei dem es wenn man ihm frei von Vorurteilen begegnet, unfassbar viel zwischen den Zeilen zu lesen gibt. Snyder mag polarisieren, aber was ihm hier vorgeworfen wird trifft in den meisten Teilen nicht zu. Der weibliche Charakter ist nicht farblos und auch nicht männerfeindlich, geklaut wird mittlerweile von fast allen Filmen (absichtlich oder auch unabsichtlich weil bei der Vielfalt Wiederholung kaum noch vermeidbar ist) und die Story ist auf keinen Fall dünner als bei anderen Weltraumopern. Wenn hier jemand sagt, dass ist die schlechteste Weltraumoper die er je gesehen hat, dann hat er definitiv nicht viel gesehen und Jupiter Ascending war definitiv nicht dabei. Ich finde die Charaktere interessant und freue mich auf tiefere Einblicke in das Universum.
Es darf ja jeder hier seine eigene Meinung äußern und auch zu dieser stehen, aber meines Erachtens ist Herrn Bechers Kritik hier tatsächlich etwas zu negativ ausgefallen. Rebel Moon wird sicher keine 10 Oscars einkassieren, aber letztlich ist es doch recht gut gemachtes Mainstream Kino auf einem ordentlichen Niveau und durchaus unterhaltsam. Story, Optik und Sound fand ich gut und ich persönlich werde mir den im April 2024 erscheinenden Teil sicherlich auch anschauen.
Also ich war ausnahmsweise mal _positiv_ überrascht! Und kann die schlechte Kritik der Filmstarts-Redaktion (zumindest zum größten Teil) auch so nicht nachvollziehen: Zack Snyder hat z.B. meiner Meinung ganz im Gegenteil richtig tolle Bilder eingefangen. Okay: Mit deutlich mehr Geld wären schon *noch* bessere CGIs möglich gewesen; aber darum geht's doch nicht: Die Bildsprache passt jedenfalls perfekt zur Erzählung und die dadurch erzeugte Stimmung ist das wesentliche. In dem Bauerndorf auf Veldt riecht man beispielswiese förmlich den Schweiß, den Dreck und die Armut der einfachen Leute, wenn die Kamera das Dorfleben in düsteren Sepiatönen einfängt. Und wenn dann die Überblendung auf den Scherenschnitt "Kora mit ihrem Ackergaul beim Umpflügen mit gigantischem Saturn-artigem Mutterplaneten am Himmel in leuchtend orange" die gleichzeitige Schönheit dieses friedlichen Fleckchens Natur einfängt, dann sind das einfach nur Bilder mit Wow-Effekt!
Und ja: "Kind des Feuers" ist eine Art "Starwars in dreckig und brutal" trifft "Marvel-Superhelden haben die Sieben Samurai geguckt". Das könnte sowohl die Starwars-Fangruppe als auch die Superhelden-Freunde beide ein wenig abschrecken: Für erstere ist der Film überbrutal (wundert mich, dass er überhaupt eine Freigabe ab 12 bekommen hat..), für letztere dagegen zu wenig krawallmäßig -und für beide Gruppen alle naslang mit massenhaft "ach, die Szene hat er aus Teil X von Y kopiert" Reminiszenzen gespickt.
Schafft man es aber, sich von diesem Kästchendenken zu befreien (oder ist man jung genug, weder Starwars, die Sieben Samurai oder Matrix je gesehen zu haben..), dann ist dieser Genremix durchaus unterhaltsam. Sofia Boutella spielt die Facetten unserer gleichzeitig toughen und doch verletzlichen Heldin Kora mit Bravour; und Charlie Hunman gibt dem ausgebufften Überlebenskünstler Han-Solo ..äh.. Kai eine sympathische Tiefe, welche den (hier nicht verratenen..) Twist der Geschichte umso heftiger macht. Die anderen Protagonisten haben zugegebenermaßen noch Luft nach oben: Sie werden einer ums andere quer durch die Galaxis so schnell aufgesammelt wie Supermarkteinkäufe einer gestressten Hausfrau -und man fragt sich unwillkürlich, wo der Film eigentlich seine 135 Minuten Zeit verbringt, denn bei der Tiefenzeichnung dieser seiner anderen Helden (General Titus, Rebellenführer Darrian Bloodaxe, Schwertkämpferin Nemesis, Muskelpaket Tarak und Bauer Gunnar) ist es jedenfalls nicht. Hier hätte Netflix jedenfalls besser daran getan, den Film in zwei Teile aufzuspalten und sich dafür dann mehr Zeit für die Entwicklung seiner Figuren zu nehmen. (Umso gespannter bin ich auf den angekündigten "Directors Cut" mit angeblich über einer Stunde Material mehr).
Wie man es richtig macht, zeigt Snyder dafür bei Kora: Er zeigt uns eine nahbare Heldin, empathisch, traumatisiert, überraschend selbstreflektiert, irgendwo in der Entwicklung zwischen Hoffnungslosigkeit und Führernatur. Snyders Rückblenden aus Koras Leben sind wunderschöne elegische Episoden im verschneiten Park des Königspalastes ebenso wie brutale Kampfsequenzen aus imperialen Schlachtfeldhöllen in (immer noch schön anzusehender) Matrix-Zeitlupe. Umgekehrt ist der Bösewicht Atticus Noble deutlich zu platt geraten: Ein sadistischer Nazischerge, dessen Hauptbeschäftigung anscheinend nur darin besteht, seine Opfer mit einem Gehstock zu Brei zu prügeln? Ein bisschen mehr Realismus (und ein bisschen weniger in Zeitlupe zelebrierte Gewalt..) hätte es denn doch sein dürfen.
Überhaupt wird (zu) viel gekämpft in "Kind des Feuers": Das geht nämlich eindeutig zu Lasten der Handlung. Wenn aber denn mal gesprochen wird in dem Film, dann variieren die Texte zwischen gnadenlos dämlich und fast schon poetisch brillant -aber mehr als einen Querdaumen verdient sich der Film hier nicht.
Machmal blitzt Snyders Genie dann aber doch auf: Die Szene mit dem deprimierten Androiden Jimmy und dem ihn tröstenden Dorfmädchen ist schlichtweg fantastisch (und die spätere Konsequenz im Film daraus ebenso) -so gut kann und könnte Kino jenseits von stupider Ballerei und Haudrauf-Orgien eben auch sein, Stichwort "Nebenhandlung"..! Schade nur, dass es nicht deutlich mehr so Momente in dem Film gibt. Und, wie Björn Becher in seiner Kritik schon ausgeführt hat: Schade um die Schnittorgien, denn man merkt einfach zu oft, dass da eine Stunde an Filmmaterial fehlt.
Fazit: Überraschend unterhaltsames Popcorn-Kino mit einer starken Hauptfigur, das Lust macht sowohl auf die nächsten Teile als auch den "Directors Cut" dieses ersten Teils. Abzüge gibt es für die vielen in der 135min-Fassung rausgeschnittenen Handlungsstränge und die unnötige Brutalität; Pluspunkte für die wunderschöne stimmungsvolle Kameraarbeit.
Um den Film zusammenzufassen: Die Nazis wollen die Ernte der WIkinger (Storyline "Das große Krabbeln"). Ray (Rouge One) rebbeliert, finden den General im Film "Gladiator", trift u.a. auf Chen die auch einen Mandaloriensatz fallen lässt, den Greif von HarryPotter und schließt sich mit den Groundern von "The 100" zusammen um das Imperium zu besiegen. spoiler: Dessen General kommt um, wird Matrix-like angestöpselt wird, Resident Evil-like in eine Fruchtblase gesteckt und nun wieder da ist.
Der Film/Story/Kämpfe sind gut, die CGI ok, die tausend geklauten Ideen ist hier der Unterhaltungswert ,noch besser wie bei "Pute von Panem" und "Fantastic Movie" denen es an einer Story fehlt.
Ich verstehe nicht, wieso Snyder zeitgleich soviel Liebe und Verachtung zu Teil wird. Sein Stil ist anders, dennoch genial. Natürlich ist Rebel Moon kein Meisterwerk, wie Star Wars, aber wieso der Vergleich? Ich lese viel Fantasy und in den meisten Büchern finden sich Parallelen. Rebel Moon ist ein sehr guter erster Teil und ich freue mich auf mehr