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Telefonmann
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3,5
Veröffentlicht am 2. August 2010
Über "Ey Mann, wo is' mein Auto?" eine Kritik zu schreiben ist gar nicht so einfach, doch wenn man es mal genauer betrachtet, ist es sogar sehr einfach, denn dieser Film gehört auf jeden Fall zu der Sorte "Love it or hate it". Da ich zu ersterem gehöre, ist meine Kritik auch überwiegend positiv. Dass man nicht immer originelle Storys oder überhaupt eine großartige Story braucht, um einen guten Film zu machen, das müsste mittlerweile bekannt sein. Für mich ist eine schlechte oder kaum vorhandene Story deshalb auch nie ein Grund, einen Film komplett runterzuziehen. Viel mehr finde ich entscheidend, was ein Film aus einer dünnen Handlung macht, und gerade deshalb gefällt mir "Ey Mann, wo is' mein Auto?" wohl auch so gut. Die Story ist nämlich wirklich nicht nur dünn, sondern kaum vorhanden. Allerdings hat man genug kreative und verrückte Ideen in den Film eingebaut, so das mir dies nicht negativ auffiel. Der nächste Grund wieso ich "Ey Mann, wo is' mein Auto?" wohl so gut finde, sind die beiden Hauptdarsteller. Ashton Kutcher fand ich schon immer genial und diese hohlen Rollen stehen ihm einfach besonders gut. Das beste Beispiel dafür ist die Sitcom "Die wilden 70er". Hier spielt er eine recht ähnliche Rolle und tut dies sehr gut. Dann wäre da natürlich noch Seann William Scott, welcher gar nicht enttäuschen kann und ebenfalls in einer für ihn sehr typischen Rolle zu sehen ist. Ansonsten wären da noch Kristy Swanson und Jennifer Garner als Schauspielerinnen, deren Namen mir was sagen. Der komplette Rest der Darsteller kann auf jeden Fall überzeugen und passt zum Film. Was lässt sich sonst noch sagen zu "Ey Mann, wo is' mein Auto?"? Die Inszenierung ist ganz ordentlich geworden und kann sich sehen lassen. Der Score passt ebenfalls gut. Natürlich ist der Film komplett schwachsinnig, doch manchmal braucht man genau das. Es gibt wirklich viele sehr amüsante Szenen, die ich nach wie vor genial finde. Dazu gesellen sich auch einige stumpfe Szenen, welche nicht so lustig sind, doch insgesamt behalten die guten Gags die Oberhand. Deshalb ist der Unterhaltungswert auch recht weit oben anzusiedeln. Fazit: Mehr über diesen Film zu schreiben erübrigt sich eigentlich. Es wird genug Menschen geben, welche den Film mögen oder sogar lieben, und genau so wird es auch viele geben, die ihn hassen. Für mich stellt "Ey Mann, wo is' mein Auto?" eine lustige, schwachsinnige Komödie dar, die mit einer ganzen Menge bescheuerter Ideen aufwartet, welche mich teilweise sehr amüsiert haben. Für mich empfehlenswert!
Ich finde den Film wirklich extremst lustig :-) Klar, da kommen mal Alienweiber daher oder nen kiffender Hund, aber mal im ernst! Das ist urkomisch :-D ich habe mich prächtig amüsiert und ich war nüchtern. Wobei "druff" macht der Film noch mehr Spass :-)
Trotz Ashton Kutcher und "Stiffler" leider nur mittelmäßige Komödie mit lauwarmen bzw halbgaren Gags. Alles wirkt zu überdreht und nur selten wirklich lustig...
Es gibt gute Filme und es gibt schlechte – und sie überaus seltene Gattung von Werken die derartig schlecht sind dass es schon wieder richtig gut ist. Zu letzterer gehört der Film. Ok, ich bin ehrlich: hirnloser und behämmerter geht’s einfach nicht und Kutcher und Scott ergeben hier eines der bescheuertsten Filmduos aller Zeiten und die Auflösung was denn nun am Vorabend geschah und worum es eigentlich geht ist dann letzten Endes derartig daneben das es richtig schmerzt – aber dumme Filme gibt es genug und wenn man es schafft den Schwachsinn derartig auf die Spitze zu treiben wie hier ist das schon wahre Kunst. Ich erinnere mich an einen Videoabend wo die Zuseher den Film regelrecht durchgelitten haben – und genau dafür ist er optimal weil man sich einfach denkt es kann doch keinen Menschen geben der sich einen derartig unmenschlich doofen Mist ausdenkt. Obendrein gibt’s drei recht populäre Stars: „American Pie“ Stiflter Seann William Scott, Ashton Kutcher (der sich zu der Zeit gerade mit „Butterfly Effect“ als richtiger Schauspieler erwiesen hatte) sowie „Alias“ Amazone Jennifer Garner.Fazit: Unsagbar doofer und schlechter Film dessen unermesslicher Trash-Gehalt ungeahnt viel Spaß macht – ein Film der echt wehtut!
Selten hat man so einen sinnlosen Film serviert bekommen. Da jagen zwei Idioten mit null Hirn ihrem verschwundenen Auto hinterher und treffen dabei auf allerlei Gestalten, die teilweise noch dämlicher wirken, als sie selbst. Von einer Katastrophe zur nächsten stolpern sie sich durch dieses filmische Fiasko und lassen dabei nichts unversucht um dem Zuschauer klar zu machen, dass alles noch dümmer kommen kann, als es ohnehin schon ist. Somit sind dieser Streifen und seine zwei Hauptcharaktere nicht nur für den Zuschauer, sondern auch für die beiden beliebten Darsteller mehr als nur eine Beleidigung. Während Ashton Kutcher noch bemüht wirkt, sinnvollen Humor in der ihm auferlegten Rolle zu finden, dürfte Seann William Scott schnell klar geworden sein, dass seine nervige Trottelgrimasse ihm hier auch nicht mehr weiterhilft. Trashkino auf unterstem Niveau, bei dem jede Filmminute und jedes weitere Kritikwort reine Zeitverschwendung wären.
Na, das war doch mal wieder so ein richtig schlechter Film. Flacher ging es nun wirklich nicht mehr. Ich glaube, über die schlechten Witze kann man erst lachen, wenn man sich ins Koma gesoffen hat. Asthon Kutcher und Sean William Scott waren megapeinlich. Gleiches trifft auf die völlig abgedrehte Story zu. Auf welchem Trip war der Regisseur? Und daaaaaan? ABSCHALTEN!
Zugegebenermaßen ist der Film nicht so mies wie ich dachte. Er ist obere B-Movie Kost. Hirn ausschalten wäre auch ganz ok denn das wird hier nicht benötigt
Ein paar Gags sind ja ganz witzig, aber zu großen Teilen enttäuscht der Film. Habe ihn vor einigen Jahren schon mal gesehen, doch der Eindruck ist der Gleiche geblieben. 4/10
Dumm, bescheuert, blödsinnig und hohl sind einige Begriffe die mir spontan zu diesem Film einfallen, aber genau das macht diesen Film aus. Es ist kein Film zum denken, sondern einfach nur ein Film zum lachen!