"Sophia, der Tod und ich" ist die gleichnamige Verfilmung des Debütromans von Thees Uhlmann. Der aus Niedersachsen stammende Uhlmann ist hauptsächlich durch seine Karriere als Musiker bekannt und war zunächst Leadsänger der Indie-Rockband Tomte bevor er seine Solokarriere startete. Außerdem war Uhlmann Mitglied der Hansen Band, die extra für den Jürgen Vogel-Musikfilm "Keine Lieder ohne Liebe" gegründet wurde.
Der aus Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern stammende Charly Hübner gibt mit "Sophia, der Tod und ich" sein Spielfilmdebüt als Regisseur. Zuschauern dürfte Hübner vor allem als Darsteller des Rostocker Kommissars Bukow in der Krimireihe "Polizeiruf 110" bekannt sein -eine Rolle, die Hübner von 2010 bis 2022 bekleidete. 2017 inszenierte Hübner übrigens schon einen Dokumentarfilm über die Punkband Feine Sahne Fischfilet mit dem Titel "Wildes Herz".