Chicago in den 1980er-Jahren: Alles, was sich der neunjährige Jake Doyle (Winslow Fegley) zu Weihnachten wünscht, ist ein Nintendo Entertainment System. Als jedoch ein hyperaktiver Shih Tzu aus Versehen von einem 42-Zoll-Fernseher zu Tode gequetscht wird, geben alle Eltern in der Stadt Nintendo die Schuld. Jake sieht sich also gezwungen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Das Ergebnis ist ein heilloses Chaos zwischen in Flammen stehenden Weihnachtskränzen, falschen Weihnachtsmännern und heißen Lehrern…
Der Kitsch kommt am Ende. Über die meiste Zeit des Films ärgerte ich mich, daß er zwar „Weihnachtsjagd“ im Titel hatte, aber die Geschichte nur durch Zufall in der Weihnachtszeit spielte. Eigentlich ist dies ein Kinderfilm über einen Jungen, der alles versucht, um eine geliebte Konsole zu ergattern. Dabei stellen sich diverse Hindernisse und Probleme durch den Weg, die mal sehr albern und mal derbe ausfallen. Dank der sympathischen ...
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bianca
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3,0
Veröffentlicht am 2. September 2024
wenn heute jeder dauernd auf seinem handy irgendwas daddelt, was interessiert einen da eine uralte nintendo-konsole?
ein paar kinder wollen um jeden preis die nintendo-konsole haben. das ist die handlung des films.
oder auch nicht.
heutige jugendliche wissen doch gar nicht mehr, wie das ist ohne sein handy ausm haus zu gehen. die werden sich kaum für diesen film interessieren. ältere semester werden sich an nintendo version 1.0 erinnern, aber ...
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