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    Der Nachname
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    Jan H
    Jan H

    15 Follower 85 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. November 2024
    Leider längst nicht mehr so unterhaltsam wie der Vorgänger. Einige Wendungen wirken wie mit dem Holzhammer geschrieben und das Ende ist zum Fremdschämen.

    Nichtsdestotrotz unterhält das Ensemble und hat den ein- oder anderen Lacher bei mir hervorgerufen.
    Princess of cute
    Princess of cute

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    1,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2024
    Ich liebte den ersten Teil, der Vorname. War witzig, war erschreckend, hatte große Erwartungen erweckt. Ich werde auf einer Ebene kritisieren, die bis jetzt nicht erwähnt worden ist, aber sei es drum. Ich verstehe, dass es den Meisten um den Humor geht, um die Repetition im Film und so weiter, weniger um den Inhalt und die Moral, die einem Eingetrichtert wird.

    Zum Guten: der Film war witzig, genau wie der andere. Da sind genug Unterschiede, weil jetzt geht es eben nicht wirklich um den Namen, sondern mehr um die Person, welche ihn trägt und das ist definitiv besser als eine Debatte darum, ob der Name anstößig ist oder nicht. Wir lernen den Hintergrund der Hauptfamilie besser kennen und so alles in allem war alles gut.
    Das Schlechte: Es war richtig schlecht, als die Mutter, Dorothea, mir egal, hinging, und zeigte, wie viel schlimmer sie eigentlich ist als ihre Kinder. Da kann man sich nicht mehr wundern, wieso die alle so sind. Das sind ihre Kinder und sein sie auch Erwachsen, egal wie alt man ist, es würde so ziemlich jeden schocken, wenn die eigene Mutter den "Bruder" heiratet. Sie geht hin und redet davon, dass sie Zeit brauchen, wenn sie mit dem Jungen, denn sie in gewisser Weise großgezogen hat, im Bett zusammen liegt wie eben ein Ehepaar. Sie geht hin und nachdem alle von ihr, (zurecht!!!) enttäuscht sind, dreht sie alles so, als wären alle außer ihr verkorkst. Alle liegen falsch, nur sie nicht, weil sie ja alle schließlich gelogen haben, also ist sie ja nicht das Problem. Da ist so viel falsch damit, weil allein dass alle ihr das abgenommen haben, ist furchteinflößend. Sie ist überrascht, dass ihr Ehemann sich wie ein Kind verhält. Oh wunder! Wer hätte es gedacht? Der Mann, welcher zuvor wie ein Sohn war, jünger ist als sie und eigentlich ziemlich angeknackst ist, innerlich, (was sie in gewisser Weise auch ausnutzt), ist verwirrt, wie er sich verhalten soll in einer Beziehung zu seiner "Mutter".

    Es ist echt so viel, was da falsch ist und ich habe gesehen, dass einige gelobt haben, was sie da geredet hat, aber eigentlich war es nicht mehr als Gaslighting 101. Ich finde es fair, dass anderen das gefallen hat. Ich verstehe, dass das eben eine Geschichte ist, in welcher das eben so funktioniert, aber so fürs wahre Leben lässt sich, das mit der Person, welche das predigt, nicht anwenden.

    Ich habe fertig, denke, es ist definitiv bis dahin ein sehr guter Film, aber eben nur bis dahin.
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    6 Follower 99 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. April 2023
    Nicht so gut wie der Vorgänger, aber immernoch sehr lustig und mich hat der Film durchaus gut unterhalten.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. März 2023
    Ich hatte den ersten Film „Der Vorname“ einst in einer Sneakprview gesehen und fand ihn ok. Das Sequel hätte ich nicht gebracuht, war aber durch eine Sache angefixt: im Trailer wird gezeigt, wie Florian David Fitz in einen Raum stürmt und dort eine Entdeckung macht und ich wollte unbedingt wissen, was dort drin ist. Die Frage musste ich mir zwei Jahre lang stellen, da der Film durch Corona sehr lange aufgeschoben wurde. Abgesehen von dem, was ich wissen wollte gabs aber nicht viel nennenswertes am Titel. Die vertrauten Figuren aus Teil 1 treten wieder an, um sich in einem filmischen Dauerdialog auf Lanzarote auf die Nerven zu gehen, Da es absolute Topdarsteller sind, passiert das auf hohem Niveau, aber es ist doch nur wiede reine detusche Komödie mit etlichen Hauptfiguren, bei denen jeder mit jedem irgendwo was zu kären hat. Das kann gut funktionieren, wenn einem die Charaktere sympatisch sind . Das bleibt hier aber völlig aus.

    Fazit: Zuweilen sitzender Dialogwitz und deutsche Top Stars – mehr gibt’s nicht
    Schiller
    Schiller

    14 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. November 2022
    Genauso wie der Vorname einfach gute Unterhaltung. Der Film erfindet nichts neu, aber die meisten gags sitzen und die Story ist einfach ganz nett. Es wird viel mit Klischees gespielt und gleichzeitig finde ich, dass sehr nah bei der Realität geblieben wird. Unter der Prämissen des Films wird ein kurzer Ausschnitt einer relativ normalen Geschichte erzählt. Das unterhält gut und damit lässt sich sehr gut identifizieren.

    Gleichzeitig muss man natürlich sagen, dass der Film ohne seine absolut tollen Schauspielern um einiges weniger unterhalten würde. Ich finde diese Truppe einfach nur toll und könnte denen echt ewig zuschauen.
    El Stritz
    El Stritz

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. November 2022
    Ein Meisterwerk der Langweile!
    Anfangs hegte ich noch die Hoffnung auf amüsante Unterhaltung, jedoch verlor der Film extrem schnell an Fahrt und plätscherte nach ca. 20 Minuten nur noch vor sich hin mit unerheiternden, antiquarischen Pointen und erzeugte den Wunsch den Saal vorzeitig zu verlassen.
    Fazit: Reine Verschwendung von Lebenszeit und Eintrittsgeld!
    Patrick N.
    Patrick N.

    3 Follower 49 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. November 2022
    War „Der Vorname“ schon klasse, „Der Nachname“ ist mindestens genauso gut, wenn nicht sogar am Ende pädagogisch wertvoller. Zugegeben, der Film plätschert etwas klamaukmäßig vor sich hin, was aber dem Film nicht schadet. Was hat man gegen lustig und amüsant? 😉 Und dann gibt Iris Berben Ihre „Arie“ gibt und der Film wird sehr wertvoll. Lohnt sich allemal. Zum Rest, vor allem, was sich im besagten Zimmer befindet, „spoiler“ ich nicht. Geht gefälligst rein 😉
    Manuel
    Manuel

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    1,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2022
    Ich habe einmal gelacht, mehr nicht. Die Gags waren so konstruiert und die Geschichte hinter den Gags so voller Klischees, dass ich irgendwann aufgehört habe, den Film an mich dranzulassen. Schade, denn irgendwie wirft diese überflüssige Fortsetzung auch einen Schatten auf "den Vornamen".
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 103 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2022
    eine woche zu spät, aber egal. oder anders gesagt, ich ahnte schon, dass das nix wird und habe den kinobesuch extra hinausgezögert. zu recht. > wieder mal zwei kritiken:
    erstens für die leute, die nur sehr, sehr selten ins kino gehen und den ersten teil (vorname) NICHT (!!!!!) gesehen haben. wer nur alle paar jahre einmal ins kino geht, wird hier einen seichten, aber unter dieser bedingung trotzdem leicht amüsanten film vorfinden. manchmal gibt es sowas ähnliches wie eine handlung und manchmal gibt es irgendwas, was wenigstens ansatzweise wie humor aussieht. wer nur alle paar jahre ins kino geht, findet wahrscheinlich sogar die eiswerbung vor dem film total unterhaltsam. total stressigen arbeitstag gehabt? da kann man hier gut abschalten und runterkommen. lachen ist aber nicht drin.

    zweitens für fleissige kinogänger und alle, die den vornamen schon gesehen haben. >> kundenverarschung!!! hier gibt es wirklich nichts neues, nichts kreatives, nichts innovatives! es ist einfach nur der vorname 2.0, sonst nix! die gleichen schauspieler, die gleiche situation, die gleiche atmosphäre. mit einer absolut strunzdoofen handlung. die mutter heiratet und nimmt einen neuen nachnamen an. wo ist der witz? wo ist der skandal? was ist daran besonders? nichts!!! sowas passiert jeden tag in diesem land. und der eine typ (die rolle von f.d.fitz) kriegt das einfach nicht auf die reihe, dass seine mutter nochmal heiratet. was ist das für´n typ? ist der typ ein mann oder ist er eine ängstliche maus? bei aller befürwortung der künstlerischen freiheit ist das alles hier absolut unglaubwürdig. eine erwachsene person kommt nicht damit klar, dass die mutter nach dem tod des vaters nochmal heiratet und einen anderen namen annimmt? das ist ein fall für einen psychologen, aber definitiv nicht für einen locker-fluffigen kinofilm.
    die handlung ist sowas von unglaubwürdig, ich entziehe diesem film hiermit seine daseinsberechtigung. die "handlung" ist so sehr konstruiert und aufgesetzt, man merkt förmlich, wie die drehbuchautoren einem diese völlig unrealistischen banalitäten als humor verkaufen wollen. zu lachen gibt es hier aber nichts. humor oder witzig ist nicht. der film hat dafür drei andere eigenschaften: banal, unglaubwürdig, unrealistisch! bloß kein geld dafür ausgeben.
    Ralf Germeier
    Ralf Germeier

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    4,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2022
    Gelungene Fortsetzung von "Der Vorname". Wieder die tollen Schauspieler und schnelle gewitzte Dialoge und völlig unvorhersehbare Wendungen. Macht so viel Spaß, daß man jetzt auf einen dritte Teil hofft!
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