Wie Milla Jovovich dem Portal Inverse erklärte, hätte sie „Resident Evil“ fast abgeblasen, bevor es überhaupt losging. Weil damals nämlich Co-Star Michelle Rodriguez („Girlfight“) gerade in war, passte Paul W.S. Anderson das Drehbuch an, gab Rodriguez Actionszenen, die Jovovich versprochen waren. Also knöpfte die sich ihren Regisseur – und späteren Ehemann – vor Drehbeginn ordentlich vor.
Mit der Drohung, hinzuschmeißen, zitierte Jovovich Anderson ins Hotel, wo sie das Skript mit ihm Szene für Szene durchging. Am Ende hatte ihre Heldin Alice wieder ordentlich auszuteilen – und die Schauspielerin in Paul W.S. Anderson kurz darauf einen Verlobten, den sie 2009 heiratete.