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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 3. Juli 2020
Man kann von der Story halten was man will, aber der junge Matthew McConaughey, Gerard Butler und Christian Bale in einem Film mit Drachen, lange bevor sie Oscars bekamen, ist schon recht unterhaltsam. Es gibt ein paar Längen, aber die gibt es in GoT auch...
An sich war der Film schon echt ganz spannend, gerade da von Anfang an gleich erst einmal alles zerstört wurde und es dann trotzdem noch eine geschlagene Stunde gedauert hat, bis der erste Drache in voller Monteur zu sehen ist. Die beiden Hauptdarsteller waren nicht mehr als ihre Rolle und das Ende war mehr als haarsträubend. Es gab auch richtig gute Szenen, z.B. die Fang-Aktion vom Drache, mit den Kamikazefiegern, aber leider hat das nicht ganz überzeugt.
Klasse Action und sehr Spannend . Dazu Drachen die top aussehen. Dazu grandiose Landschaften die nach einem tollen Abenteuer Film aussehen. Die Schauspieler sind sehr gut, spielen ihre Rollen top. Der Film ist von Anfang bis Ende ein super Film, der nie langweilig wird. Egal ob man den Film oft sieht, er macht immer spass zu sehen.
Auch ein Schauspieler will mal Spaß – dies ist für mich die einzige Begründung warum Matthew McConaughey in diesem Film diese Rolle spielt. Als Drachenjäger Denton Van Zan darf er eine billige, machomäßige „wilder Mann“ Nummer abziehen die ihm wahrscheinlich eine Unmenge Spaß gemacht hat- Schön für ihn – heißt aber leider nicht dass das auch für den ganzen Film gilt.Allerdings, so schlecht ist „Die Herrschaft des Feuers“ beileibe nicht. Atmosphärisch ist er schon mal erstklassig und erzeugt von Anfang bis Ende eine triste graue Endzeitkulisse in der er dann eine Reihe spektakulärer Drachenkämpfe und Actionszenen entfacht. Für die geflügelten Monster hat man sich wohl die Software von „Dragonheart“ geliehen und erzeugt auf diesem Wege bösartige feuerspeiende Kreaturen in tricktechnischer Perfektion. Obendrein kann sich der großartige „American Psycho“ Christian Bale neben dem brachialen McConaughey als besonnener Heroe einige Sympathien sichern. Woran es liegt dass der Film insgesamt trotz all dem Aufwand nur zufriedenstellend, aber nicht außergewöhnlich ausfällt kann man schwer sagen – es gibt sicher bessere, aber sehenswert ist die temporeiche Drachenhatz sicherlich. Trotzdem: könnte mir einer mal erklären was McConaugheys bescheuerte Schlussszene soll?Fazit: Darstellerische Privatparty von Matthew McConaughey, dazu eine triste Endzeitumgebung sowie perfekte Effekte und Actionszenen – klasse, aber nicht außergewöhnlich!
Eigentlich ist es gar kein Fantasy-Film sondern eher Endzeit-SciFi. Hatte den Film sehr lange nicht mehr geschaut und in meiner Sammlung schon fast vergessen. Umso überraschter war ich, wie spannend und gut gemacht er ist. C. Bale und McConaughey spielen beide absolut klasse. Die Geschichte ist originell und die Spannungskurve ausgewogen. Auch klanglich (DVD: DTS 5.1) absolut überzeugend.
Solider Endzeitfilm mit guten schauspielerischen Leistungen, guten Effekten und guter Action. Der Film ist nicht zu lang, unterhält, sticht aber nicht enorm aus der Menge. "Reign of Fire" ist kein Muss, kann man aber ruhig machen.
Ich war angenehm überrascht. Anders als z.B. bei „Dungeons & Dragons“ standen hier nicht nur die digitalen Drachen im Vordergrund, sondern es wurde auch viel Wert auf eine entsprechende Kulisse gelegt. Die zerstörten Großstädte und die kalte Endzeitstimmung waren ein passende Umgebung für die wenigen Überlebenden und die Drachenjäger. Die riskanten Luftkämpfe mit den übergroßen Tieren waren phänomenal in Szene gesetzt. Christian Bale machte auch in dieser für ihn ungewöhnlichen Rolle eine wirklich gute Figur. Sehenswert.
Oft gesehen und trotzdem jedes Mal wieder schön! Besonders cool finde ich die kreative Darstellung am Anfang als die "Geschichte" der Drachen erzählt wird :) "Die Drachen haben die Dinosaurier verbrannt ..."
War zuerst ein wenig irritiert über Matthew McConaughey´s aussehen gefiel mir aber trotzdem sehr gut.Er ist die perfekte Besetzung für Van Zan.Das absolute Highlight des Films stellt aber Christian Bale dar, der mich schon in EQUILIBRIUM und BATMAN BEGINS total von seinem schauspielerischen talent,in die verschiedensten Rollen zu schlüpfen überzeugt hat.Was er übrigens mit DER MASCHINIST und AMERICAN PSYCHO ausreichend unter Beweis stellt. Die Geschichte von DIE HERRSCHAFT DES FEUERS ist gut gedacht mit einem raffinierten Schluss: Es gibt nur einen männlichen Drachen.Toppt von der Geschichte her für mich sogar DRAGONHEART I & II.Gute technische Effekte.Leider findet der actionreichtste Teil-Der Kampf mit den Helis- nicht im Finale statt,weswegen der film sich im Finale ein wenig in die länge zieht aber naja gibt schlimmeres würd ich sagen.