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    Matrix Reloaded
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    3,6
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    20 User-Kritiken

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    Pato18
    Pato18

    2.193 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2013
    "Matrix Reloaded" ist kein schlechter film, aber ich finde ihn auch nicht besonders stark! klar optisch ist dieser film schon eine augenweide und die gute story wird sinnvoll fortgesetzt allerdings sehr kompliziert... zudem finde ich manche kampfszenen sehr schlecht inszeniert!
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. November 2011
    Viele Kritiker sagen das die beiden Matrix Nachfolger nicht so doll sind - kann ich nicht bestätigen!Sind genau so cool und rasant wie Nr.1... Die Actionsequenz auf dem Freeway gehört mit zur absoluten Spitze was das Genre zu bieten hat! Und Monica Bellucci und "Frau Schmidt" peppen den Film dazu noch optisch auf...:-)
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. Juli 2010
    Würde man nur die Special Effects, die Action und das Bild betrachten, dann schlägt „Matrix Reloaded“ seinen Vorgänger mit Leichtigkeit. Obwohl schon der 1. Teil einiges zu bieten hatte, ist das Angebot des 2. noch viel attraktiver. Gleich im 1/3 des Films kommt es zu dieser wirklich einzigartigen Kampfszene zwischen Neo und dutzenden von Smiths. Es sieht einfach atemberaubend aus wenn er von Smith zu Smith „hüpft“ um ihn zu schlagen, damit dieser gleich darauf wieder aufstehen kann. So geht das einige Minuten, doch es wird keine Sekunde langweilig. Auch die Autobahnszene ist ziemlich cool. Immer wieder die Gefahr auf die Straße zu fallen und dann von einem fahrendem Auto zu erfasst werden. Außerdem knallt es ziemlich oft und das sieht einfach klasse aus.

    Doch es gibt weit mehr Aspekte die bei der Bewertung eines Filmes berücksichtigt werden müssen. Was mich ziemlich gestört hat ist, dass die Story immer komplizierter wurde und man sich wohl sehr konzentrieren muss um alles zu verstehen. Und das in den Ferien, nein danke. Es gibt auch einige Ungereimtheiten denen ich nicht ganz folgen kann, Personen deren Sinn ich eigentlich nie verstanden habe, wie den Merowinger zum Beispiel. Und dann dieser Schlüsselmacher, der für alles einen Schlüssel hat, na klar, vermutlich auch für mei-ne Zimmertür.

    Im ersten Teil wurde Zion nur angesprochen, nun sieht man die Stadt. Sie ist auf jeden Fall gelungen und die Szenen dort sind für das Gesamtbild des Films notwendig. Trotzdem finde ich es schade, dass das Mystische vom 1. Teil, bei dem man sich eine eigene Version zusammenspinnen kann (Brainstorming) verloren geht und man nun an das Angebotene gebunden ist. Der Film hat einfach etwas an Lässigkeit seines Vorgängers aufgeben müs-sen um die Geschichte in die nächste Ebene zu bringen.

    Die Darsteller würde ich diesmal unterschiedlich bewerten. Laurence Fishburne kann mei-ner Meinung nach immer noch sehr überzeugen, vor allem bei seiner Rede zeigt er was er kann. Die Stuntszenen mit ihm (vor allem die Autobahnszene) sind auch sehr gut gelungen. Carrie-Anne Moss hingegen erscheint mir etwas blass, sie ist mir eigentlich kaum aufgefal-len. Ihre Stunts sind immer noch überzeugend. Hugo Weaver seinerseits hat hier einen sehr großen Auftritt und diesmal gleich in vielfacher Weise. So sieht es einfach großartig aus wenn dutzende Smiths mit gleicher Miene gegen Neo kämpfen und ich finde nach wie vor, dass er die Idealbesetzung für den Bösewicht ist. Jada Pinkett Smith spielt nicht schlecht, aber ist eigentlich entbehrlich. Monica Belluci ist auf keinen Fall entbehrlich (Eyecatcher), obwohl ihr Auftritt, um es ganz salopp zu sagen, auch in einem Erotikfilm nicht recht viel anders sein kann. Sie spielt eine Frau, die sich nach Liebe sehnt und diese nicht von ihrem Mann bekommt. Und zu guter letzt Keanu Reeves. Ich finde er wird seinem Ruf ziemlich gerecht. Denn außer extrem coole Actionszenen, kann er nicht viel vorweisen. Doch wie ich schon einmal gesagt habe, gerade bei einem Film wie „Matrix“, ist die darstellerische Leistung nicht unbedingt das Wichtigste. Die von mir sehr gelobte Action spielt auf jeden Fall die Hauptrolle, aber als umsichtiger Kritiker darf und kann ich die anderen Punkte nicht ganz vergessen. Vor allem die komplizierte Geschichte sorgt dafür, dass ich dem Film 7 von 10 Punkten gebe.

    Fazit: Die Effekte und die Action übertreffen den ersten Teil. Leider wird die Geschichte nicht einfacher, ganz im Gegenteil sie wird immer schwerer zum Folgen. Die Dar-steller heben sich immer noch von klassischen „B-Schauspielern“ ab, könnten aber etwas mehr zeigen. Alles in allem wieder eine passable Leistung der Wachowski-Brüder.
    Alpha78
    Alpha78

    28 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. April 2010
    Ich fand den ersten Teil überirdisch genial. Beim Nachfolger hat man automatisch das Gefühl, dass die Storie brüchig wird und die Drehbuchautoren schon gar nicht mehr wissen wo's hingehen soll. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass es hier nur noch ums Geldverdienen geht.
    Filmfan Andi
    Filmfan Andi

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    nicht nur in den geldbörsen bei den walchowkis sondern auch in meinem kopf nachdem ich "dark city" gesehen habe.

    lange hab ich überlegt, wie ein film nach den anderen ideenlos von den brüdern inszeniert wird und viele von ungenutztes potential und so bei den fortsetzungen von matrix sprechen.

    die antwort dazu ist aber eine andere als vermutet: es ist nicht das ungenutzte, sondern das nicht vorhandene potential der matrix erfinder, weil sie ihre idee einfach abgekupert haben und dann gabs eben nichts mehr zum abkupfern bei den fortsetzungen...

    also "dark city" entstand ein jahr vor matrix, floppte aber zu unrecht wie ich meine, denn dort befinden sich die matrix ideen... ;)

    matrix 2 und 3 sind hingegen LEIDER mies, wirr und ideenlos
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    ich bin kein wirklicher fan des ursprungsfilmes "the matrix", gleichwohl ich finde, dass er der vielleicht beste film des 20th jahrhunderts ist und wohl noch auf jahrzehnte hinaus der beste science - fictionfilm überhauaupt.



    die handlung des ersten teils war so offen, dass es eigentlich logisch war, dass er fortgesetzt würde. ebenso wenig überraschte es mich, als ich hörte die fortsetzungen seien von der kritik geradezu zerfetzt worden. verstehe ich ehrlich gesagt nicht. zwar sind die fortsetzungen nicht wegweisend, aber die gedankliche abgründigkeit des ersten teils erweist sich weiterhin als faszinierend genug, dass sie die fortsetzung tragen kann und der film selbst bietet viele interessante ansätze, und verliert sich leider zuweilen auch darin.



    the matrix reloaded erweist sich stroytechnisch als labyrinth, es werden teils mystische figuren eingeführt, immer tiefer führen die verschrobenen regiezwillinge ihre zuschauer in den kaninchenbau der matrix. programme und wesen mit verschiedenen interessen. das ist düster und verunsichert. besonders die auseinandersetzung zwichen neo und dem architekten ist interessant, spannend und auf hohem philosophischen niveau. hier kommt die abgrundtiefe negative idee der matrix - schöpfer wieder zum vorschein. die szene ist zudem birlliant inszeniert, auch wenn man sie nicht gleich versteht.



    leider gehen derlei ansätze im action - getöse bisweilen unter. und doch; auch wenn es hiervon ein wenig zuviel des guten ist; die freeway szene diente vielen filmemachern wieder als maßstab auf jahre hinaus und war dementsprechend wegweisend. sie ist einfach beeindruckend und atemberaubend.



    man hat den eindruck, der matrix fortsetzung wurde unrecht getan - was wohl auch mit völlig übersteigerten erwartungen zusammenhing. die letzten jahre haben gezeigt, dass es durchaus schlechtere sequels und prequels im kino gab. natürlich kann matrix reloaded weder die erwartungen erfüllen, noch sie unterlaufen - was zum teil selbst verschuldet ist, denn immer wieder finden sich lobenswerte ansätze neben schlechten, interessante dialoge neben dümmlichen gewäsch, unglaublich furiose und bahnbrechende action - sequenzen neben überflüssigen ballast. und doch; trotz all der tiefen bietet matrix reloaded überaus beeindruckendes action - kino, dessen gedankliche vielfalt oft überbordet und lächerlich selbstreferenziell wirkt, doch selbst in seinen schlechten momenten immernoch weitaus interessanter, vielseitiger und ambivalenter ist als das meiste, was man in diesem jahrzehnt im kino geboten bekam.



    Lamya
    Lamya

    1.276 Follower 801 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Was soll man dazu sagen. "Matrix" ist einfach klasse. Tolle einzigartige Actionscenen und eine spitzen Story. Super Besetzung und spitzen Effekte. Auch der zweite Teil hat mich umgehauen, wenn er auch im Vergleich zum ersten ein bisschen schlechter war.Einfach der Hammer, muss man sich anschauen!



    10/10
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der zweite Teil kommt inhaltlich nicht an den ersten dran. Die Regisseure haben sich zu viel auf die Action konzentriert, die allerdings nicht zu kurz kommt. Ein paar Szenen sieht man den Computer zwar an aber naja.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Leider nicht ganz die Qualitäten des ersten Teils erreicht, aber doch eine gute Fortsetzung...
    Critics
    Critics

    8 Follower 38 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Die Wachovsky Brüder schufen mit dem ersten Teil der "Matrix" Trilogie einen Meilenstein des Sci-fi-Actiongenres. Teil II kann leider nur bedingt an diesen Erfolg anknüpfen.



    Die Story wird überraschend konsequent weitergeführt, man hat das Gefühl, einen lückenlosen Anschluss an den Vorgänger zu finden. Neo's (Keanu Reeves) Aufgabe ist es nun, die Matrix abzuschalten und so die Befreiung der Menschen voranzutreiben. Diese Aufgabe scheint jedoch schon anfangs schwieriger zu sein, als vermutet, denn Agent Smith (Hugo Weaving) kann sich mittlerweile reduplizieren. Zusammen mit Trinity (Carrie-Anne Moss) und Morpheus (Laurence Fishbourne) macht sich der Auserwählte außerdem auf die Reise nach Zion, um einen dortigen Angriff der Maschinen abzuwehren.



    Der Storyaufbau verläuft anfangs zweigleisig und sorgt somit für viel Abwechslung und Spannung, wobei sie hier wesentlich epochaler ausfällt als noch im Vorgänger. Und obwohl diese teils durchaus begeistern kann, wird der Zuschauer häufig vom roten Faden abgelenkt, da immer wieder neue Gegebenheiten auf ihn einprasseln, die er erstmal zu erklären versucht. Gelungen ist dann wiederum die effektvolle Einleitung von "Reloaded", in der der Zuschauer Zeuge davon wird, wie Trinity in einer Vision Neo's von einem Agenten erschossen wird. Dies sorgt für langanhaltende Spannung, da man ähnlich wie in "Mission Impossible III" ewig auf diesen einen Moment wartet und hofft, dass ein anderer Ausweg gefunden werden kann. Eine weitere Stärke des Vorgängers waren die Dialoge. Man durfte Gesprächen über das Schicksal lauschen, Botschaften wie "Glaube an Dich selbst" lauschen und nach dem Kinobesuch noch lange über das eine oder andere Detail nachdenken. Diese Schiene fährt auch wieder der zweite Teil, allerdings haben es die Wachovsky Brüder hier wohl zu gut gemeint. Es ist gar nicht mehr nachzuzählen, wie oft der Satz fällt, dass gerade etwas bestimmtes passiert ist, weil es die Bestimmung ist. Doch auch abseits dessen geht der Film sehr philosophische Wege und ist stellenweise nur sehr schwer zu durchschauen - weniger wäre hier mehr gewesen. Positiv in Erinnerung bleibt da doch das sehr weise wirkende Gespräch zwischen Neo und dem Orakel, das ebenfalls im Vorgänger stattfand.



    Überraschend gut und teils noch besser als im Vorgänger sind die zahlreichen Actionszenen ausgefallen. Die Kamerafahrten sind deutlich kreativer und intensiver ausgefallen und in dauerhafter Erinnerung bleibt sicherlich die Verfolgungsjagd zwischen Trinity und den Agenten auf der Autobahn. Hier haben die Wachovsky Brüder wohl so ziemlich alle Register des Actiongenres gezogen. Das Einzige, was an den Actionszenen negativ aufstößt, ist die Länge derselbigen. Gerade in der Szene, in der Neo das erste Mal gegen die mehrfach geklonten Agents antritt, ist durchaus in die Länge gezogen.



    Die schauspielerischen Leistungen habe ich im ersten Teil schon etwas kritisiert. Nicht falsch verstehen: Reeves, Moss und Fishbourne spielen ihre Rollen routiniert, es fehlt ihnen jedoch an vielen Stellen an Biss. So zum Beispiel ist eine Szene zu nennen, in der Morpheus (Laurence Fishbourne) eine Rede vor etlichen Menschen hält, die in den Krieg gegen die Maschinen ziehen. Er sagt zwar durchaus effektvolle Dinge, die das patriotische Herz höher schlagen lassen müssen, seine hier zumindest kaum vorhandene Fähigkeit, das Gesagte adäquat über seine Gestik zu transportieren, löst im Zuschauer eher Gleichgültigkeit aus. Wenn man da an vergleichbar heroische Momente aus "Herr der Ringe" oder "Gladiator" denkt, wird einem dieser Mißstand verdeutlicht. Durch solche Kleinigkeiten verliert der Film unnötig an Atmosphäre. Auch von Keanu Reeves hätte man teils andere Reaktionen erwartet: Er reagiert überwiegend rational, teils so wie Maschinen, die er bekämpft. Auch er transportiert nicht das geringste an Emotio. So wird dem Zuschauer teils aber auch nicht der Ernst der Lage bewusst und das Mitfiebern auf das Ende wird dadurch extrem geschwächt.



    Die vielen Phantasiefiguren, die im zweiten Teil erschaffen wurden, wie zum Beispiel der Architekt oder der Schlüsselmacher verleihen dem Film eine märchenhafte Note, die ihm schadet. Da gehen sicherlich die Meinungen auseinander, nicht wegzudiskutieren ist es jedoch, dass dies eine erhebliche Wandlung im Vergleich zum doch eher rational strukturierten ersten Teil darstellt.



    Fazit: Matrix II ist ein solider Sci-fi Actionfilm, der storytechnisch zu überladen ist und sich teils auf nebensächliche Dinge konzentriert, obwohl er die Handlung konsequent und spannend weiterführt. Die Actionszenen können begeistern und der spannende Cliffhanger am Ende des Filmes machen trotz der Mängel Lust auf den dritten Teil der Reihe.
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