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Fernseh-Kai
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3,5
Veröffentlicht am 22. September 2024
Mir hat der Film gut gefallen. Die Geister sind teilwese richtig gruselig, das Setting in diesem Glaslabyrinth finde ich auch ziemlich originell. Okay, die Story an sich ist natürlich ziemlich hanebüchen, aber so what? Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, auch wenn der Film schon etwas älter ist. Das einzige, was richtig nervt, ist der kleine Junge... Der ist ein stereotyper 90er-Jahre-Klugschei***er, der nur nervt und für die Handlung komplett unwichtig ist.. Ebenso dem zeitgeist geschuldet sind - vor allem zum Ende hin - die ständigen Zeitlupenaufnahmen. Das war in den 90ern cool um Dramatik zu schüren, heute wirkt das eher nur nervig... Dennoch ein schöner feiner Gruselfilm!
"13 Geister" gute idee,aber leider nichts dahinter...die story ist nicht besonders gut,aber die optik und die idee mit der geisterbrille ist sehr stark das muss man diesen film zu gute halten! dennoch dadruch,dass die story ziemlicher müll ist das nicht mehr gut zu machen!
Also für nen richtigen Horrorfilm ganz okay. Einige nette blutige Scenen. Charaktere und Figuren sind auch ganz gut ausgewählt. Allerdings hätte man da einiges mehr draus machen können finde ich. Je länger der Film gedauert hat, desso komischer wurde er. Aber kann man sich anschauen.
Steve Beck liefert mit seinem Regiedebüt einen Horrorfilm ab, wie ich ihn schon länger nicht gesehen habe. “13 Geister“ ist einfach nur lächerlich. Das fängt schon bei den Schauspielern an. Keine Frage Tony Shalhoub ist als Monk schlichtweg genial. Shalhoub passt zwar in eine Komödie jedoch nicht in einen ernsthaften Horrorfilm. Auch die anderen Akteure agieren entsprechend hölzern und können nicht überzeugen. Genau deshalb habe ich mich als Zuschauer dann doch gefragt ob es sich hier wirklich um einen ernsthaften Horrorfilm handelt. In Anbetracht der billigen Masken der Geister kommt der Zuschauer arg ins Grübeln ob der Film nicht eher purer Trash sein soll. Doch auch als dies funktioniert “13 Geister“ nicht. Genrefans könnten höchstens die Splattereffekte überzeugen. Diese sind nicht unbedingt spektakulär, dafür aber ziemlich blutig. Insgesamt ein billiger und unfreiwillig komischer Horrorfilm mit total erbärmlichen Geistern 2/10
Der Film liefert lauter gute Ansätze aber kann leider kaum einer gerecht werden.Denn wirklich Splatter oder Blut ist nicht zu sehen zumal die Effekte teils einfach nur lächerlich sind und selbst von "ungeübten" durchschaut werden können.Immerhin kann das Haus doch einiges hergeben mit seinen vielen Mechanismen und Türen wird der Zuschauer wenigstens aus dieser Sicht her ganz ordentlich unterhalten.
Dieser Film beginnt eigentlich ganz viel versprechend. Die Story ist zum Glück mal etwas Neues und hat Lust auf mehr gemacht. Das futuristische Glashaus, das sich verändern kann, ist aber der eigentliche Star in diesem Film. Die Geister sind toll in Szene gesetzt, doch wirkten sie auf mich kaum unheimlich oder gar einschüchternd. Negativ fiel mir Matthew Lillard auf, der die wenige Spannung durch zu viele Albernheiten zunichte machte.
Ein Film, den man sich zur seichten Unterhaltung durchaus mal ansehen kann. Die Geister finde ich gut dargestellt und auch die Story ist nicht soooo undurchdacht wie bei solchen Filmen oft üblich.
Sicherlich, gruselig ist dieser Film nur für elfjährige, aber er ist durchaus unterhaltsam.
Wie soll ich da anfangen? Also zu aller erst "13 Geister" ist ein Film den man sich durchaus anschauen kann. Er ist unterhaltsam und auch optisch enttäuscht er nicht! Die Story ist etwas neues und nicht so abgedroschen wie in manch anderen Filmen, allerdings laufen manche Handlungsstränge ins leere und vieles bleibt unklar, auch die vielen Möglichkeiten irre, herzrasenauslösende Schocker einzubauen oder einmal wirklich Spannung aufzubauen wird (leider) nicht genutzt. Die Haupthandlung ist eigentlich wie bereits geschrieben unterhaltsam und schlüssig (allerdings nur die Haupthandlung). Fazit: "13 Geister" schöpft sein potenzial nicht aus und ist leider nicht der zuerwartende Horror-Schocker. Allerdings macht es Spaß in zuschauen und es lohnt sich auch allein schon wegen der guten Optik! gruß an alle Rapha1405
Also der Film mutet an wie eine Mischung aus "Das Geisterhaus" ( der mit Liam Neeson ), "Shining" und "The Cube".
Letzterer ist ein eher unbekannter Horror-Streifen. Dort geht es um eine Gruppe gefangener Menschen, die in einer Art Riesen-Kubikwürfel feststecken und versuchen rauszukommen. Dabei ist mathematisches und auch sonstiges Geschick angesagt, denn wenn man versucht durch die falschen kleinen Würfelkammern zu gelangen wird man von den Todesfallen empfangen ( ja auch hier wird ein Typ durch eine Art Eierschneider in dünne Scheibchen zerlegt ).
Warum ich das erwähne? "13 Ghosts" hat viele Elemente von "The Cube" übernommen.
An "Shining" erinnert es auch, weil bei beiden Filmen brutal getötete gefangene Geister in Kammern bzw. Zimmern hausen.
Und bei "Das Geisterhaus" werden Menschen in ein riesiges Anwesen gelockt, um letztenendes als Versuchskanninchen zu fungieren. Dabei wird die Gruppe schön von den mörderischen Toten dezimiert.
Genauso verhält es sich auch in diesem Film.
Gefallen hat mir eigentlich nur das Haus, welches im Gesamten eine einzige ( altmodische )Maschine darstellt. Ein echt tolles architektonisches Meisterwerk eines irren Genies!