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    Wir sind dann wohl die Angehörigen
     Wir sind dann wohl die Angehörigen
    3. November 2022 Im Kino | 1 Std. 49 Min. | Biopic, Krimi, Drama
    Regie: Hans-Christian Schmid
    |
    Drehbuch: Hans-Christian Schmid, Michael Gutmann
    Besetzung: Claude Heinrich, Adina Vetter, Justus von Dohnányi
    User-Wertung
    3,2 12 Wertungen, 2 Kritiken
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
    0.5
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    1.5
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Mitten in der Nacht des 25. März 1996 wird Johann (Claude Heinrich) von seiner Mutter Ann Kathrin (Adina Vetter) geweckt: sein Vater wurde entführt. Danach scheint die Zeit still zu stehen. Polizisten, Anwälte und Freunde der Familie beleben das Haus, das plötzlich so unlebendig scheint. Zum ersten Mal in seinem Leben empfindet Johann so etwas wie Angst. Die Ungewissheit ist nun sein täglicher Begleiter. Schule, Sport und Freunde sind plötzlich nicht mehr relevant und die Tage scheinen endlos zu sein. Jan Philipp Reemtsma (Philipp Hauß) ist in den Händen von Entführern, die eine unmögliche Menge Lösegeld fordern. Die Zeit schreitet voran und nachdem wieder eine Geldübergabe scheitert, scheint es so, dass die ermittelnden Beamten mit der Entführung vollkommen überfordert sind. Jan Phillipps Leben kann nur gerettet werden, wenn die Familie wider der Strategie der Polizei vorgeht ...

    Nach wahren Begebenheiten und dem gleichnamigen Roman von Johann Scheerer.

    Wo kann ich diesen Film schauen?

    Auf DVD/Blu-ray
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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    Wir sind dann wohl die Angehörigen

    Einer der spektakulärsten deutschen Kriminalfälle - mal aus anderer Perspektive

    Von Michael Meyns
    Im Frühjahr 1996 ereignete sich einer der spektakulärsten Kriminalfälle der jüngeren deutschen Geschichte: In Hamburg wurde der Millionenerbe Jan Philipp Reemtsma entführt und erst nach 33 Tagen gegen die Zahlung von 30 Millionen Mark wieder freigelassen. Reemtsma selbst schrieb wenig später ein Buch über seine Erfahrung. Aber wie gingen in der schwierigen Zeit eigentlich seine Angehörigen, also seine Frau und der gemeinsame Sohn mit der Situation um? Diese Lücke füllte 2018 schließlich Reemtsmas Sohn Johann Scheerer mit seinem Buch „Wir sind dann wohl die Angehörigen“, das „23“-Regisseur Hans-Christian Schmid nun auch als Vorlage für seinen gleichnamigen Film genommen hat. Wie so oft zeigt sich Schmid dabei als sensibler Beobachter jugendlicher Befindlichkeiten, erweitert die Buchvorlage aber zugleich auch um eine subtile Betrachtung vom Aufeinanderprallen großbürgerlicher Arroganz und

    Trailer

    Wir sind dann wohl die Angehörigen Trailer DF 0:59
    Wir sind dann wohl die Angehörigen Trailer DF
    3.496 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Claude Heinrich
    Rolle: Johann Scheerer
    Adina Vetter
    Rolle: Ann Kathrin Scheerer
    Justus von Dohnányi
    Rolle: Johann Schwenn
    Hans Löw
    Rolle: Christian Schneider

    User-Kritiken

    beco
    beco

    61 Follower 362 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. November 2022
    Ein Film, dem es nicht gelingt, den Entführungsfall Reemtsma zu einer interessanten Geschichte zu entwickeln. Langatmig werden wir Zeugen des Geschehens, erfahren aber nichts, keine Spannung, nur lange Einstellungen. Konflikte bleiben oberflächlich, werden angedeutet, aber nicht entwickelt, die Zeit im Film vergeht, aber die 33 Tage der Entführung, werden nur im Abspann deutlich. Auch als Tatort und um eine gute halbe Stunde gekürzt, wäre ...
    Mehr erfahren
    Pauline W
    Pauline W

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. November 2022
    Toller Film, wunderbar erzählt. Gute Schauspieler*innen und bis zum Ende spannend. Kann man gut auch mit mehren Generationen gemeinsam ansehen.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Pandora Filmverleih
    Produktionsjahr 2022
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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