Pforte zur Hölle: Kritiken

Im Film "Born to win" geht es um einen jungen Mann namens J.D. (George Segal) der ein Junkie geworden ist und sich mit Diebstahl über die Runden hilft. Eines Tages klaut er ein gelbes Fahrzeug. Als er im Auto sitzt und das Auto nicht ankriegt, taucht plötzlich eine hübsche junge Frau auf und erklärt ihm wie man das Auto anbekommt. Es stellt sich heraus, dass das Auto der jungen Frau gehört. Zwischen den beiden entwickelt sich eine ungewöhnliche Liebesgeschichte und J.D. scheint glüchlich zusein doch so richtig kommt er von seinen Drogen nicht los...Auf "Born to win" bin ich einzig allein wegen Robert De Niro aufmerksam geworden. Der Film ist relativ unbekannt und eine typische Low-Budget Produktion von einem Neukömling der Regiebranche. Daher ist er in Deutschland auch nie erschienen. Es ist kein überragender Film aber er macht dennoch spaß. Er relativ witzig obwohl er ernste Themen anspricht. Das Pärrschen Segal/Black spielt wirklich sehr gut. Über De Niro kann ich leider nichts sagen da er in gerade mal 2 Szenen auftaucht. Was ich sehr Schade fand aber wenn man das Erscheinungsdatum sieht, kann man auch nichts anderes erwarten. Born to win sieht sehr gut aus und weißt sehr interessante Kameraperspektiven vor. Der Schnitt gefiel mir auch. Überraschender weiße, ist der Film musikalisch relativ dünn untermalt.