„Deathcember - 24 Doors To Hell“ ist ein Adventskalender des Grauens: Diese Sammlung von Horror-Kurzfilmen bietet 24 gruselige Geschichten, die individuell gestaltet wurden. Unterschiedliche Regisseurinnen und Regisseure haben ihre unterschiedlichen Stempel hinterlassen, weil jede und jeder ihren eigenen Stil einbringen konnte. Die Horror-Episoden sind durch animierte Segmente miteinander verbunden.
Nach dem großen Erfolg der Anthologie-Projekte „The ABCs Of Death“ und „The ABCs Of Death 2“ (in Deutschland nach der Zerstückelung für eine FSK-Freigabe erschienen als „22 Ways To Die“ und „23 Ways To Die“) gibt es nun mit „Deathcember“ einen spirituellen Nachfolger – und der stammt sogar aus Deutschland: Wie die „ABCs“-Initiatoren Ant Timpson und Tim League, denen im Abspann auch fair für ihre Inspiration gedankt wird, haben Deadline-Autor Dominic Saxl, Anolis-Entertainment-Produktmanager Ivo Scheloske und Frank Vogt, Geschäftsführer der Postproduktionsfirma Magna Mana, 28 deutsche und internationale Regisseure davon überzeugt, für ein relativ schmales Budget einen drei bis fünf Minuten langen Kurzfilm für das gemeinsame Projekt beizusteuern. Präsentiert werden die 26 so entstandenen Horror-Shorts in Form eines filmischen Adventskalenders (nach den Türchen 1 bis 24 gibt es die beiden