1966, mitten im Vietnamkrieg: Den USA kommt eine Akte voller geheimer Identitäten wichtiger einheimischer Informanten und Undercover-Agenten abhanden. Um zu verhindern, dass diese in die Hände der Feinde gelangt, schickt US-General Drummond (Aaron Eckhart) Captain Mora (Gregory Sims) auf die Suche nach dem Ordner. Unterwegs trifft dieser mit seiner Einheit auf ein paar Army-Ingenieure unter dem Befehl des jungen Unteroffiziers Ackerman (Connor Paolo). Mora weist den eigentlich mit dem Bau eines Camps beschäftigten Ackerman und seine Leute dazu an, bei der Suche zu helfen. Zu den im Kampf völlig unerfahrenen Ingenieuren kommen bald auch der abgebrühte Spurenleser Miller (Jonathan Rhys-Meyers) und das versprengte Special-Forces-Mitglied Crawford (Mac Brandt) hinzu. Da werden die Männer aus einem Hinterhalt von Vietcongs attackiert. Notgedrungen müssen sie in die von diesen angelegten Tunnel flüchten, die überall unterhalb des Dschungels verlaufen, ohne zu wissen, was dort sonst noch Schreckliches auf sie wartet …
Der Film ist nicht so das Gelbe vom Ei. Hatte mir mehr davon versprochen. Am meisten störte mich, dass die sogenannten Pioniere (Frischlinge) geopfert wurden, wegen einer Liste von Namen, die in die Hände der Gegner gekommen ist, was den General nicht im Geringsten interessiert hatte. Dies hatte für mich schon einen bitteren Beigeschmack.