Die kleine Elise (Miriam Kolstad Strand) wohnt in einem Dorf, das aus sehr, sehr vergesslichen Menschen besteht. Dieses Jahr hat das Dorf vergessen, dass bald Weihnachten ist. Als Elise am 24. Dezember mit dem merkwürdigen Gefühl aufwacht, dass heute etwas Besonderes ist, möchte sie unbedingt auf die Lösung des Rätsels kommen. Zum Glück findet sie einen verstaubten Holzkasten auf dem Dachboden, der 24 bemalte Türchen hat. Es steht „Fröhliche Weihnachten“ drauf. Elise geht zum Tischler des Kastens, der sofort merkt, was los ist. Und der Tischler weiß: Nur der Weihnachtsmann persönlich kann das Weihnachtsfest in dem vergesslichen Dorf jetzt noch retten.
In Zeiten der Kommerzweihnacht, wenn die Supermarktregale schon im September mit Spekulatius vollgestopft sind und man auch sonst von allen Seiten aggressiv mit vorweihnachtlicher Festtagsstimmung umworben wird, scheint die Vorstellung, dass jemand das Fest der Liebe wie einen Geburtstag oder einen Hochzeitstag einfach vergessen könnte, ziemlich absurd. Trotzdem - oder vielleicht gerade deshalb – ist die Prämisse des norwegischen Kinderfilms „Elise und das vergessene Weihnachtsfest“ von Andrea Eckerbom ganz wunderbar erfrischend: Im Mittelpunkt des charmanten, lustigen und angenehm straff erzählten Festtagsfilms für die ganze Familie ist es sogar gleich ein ganzes Dorf, das Weihnachten schlicht und einfach vergessen hat.
Elise hat vielleicht vergessen, was Weihnachten ist - aber das Staunen hat sie nicht
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Elise und das vergessene Weihnachtsfest Trailer DF
Der Nummer-1-Erfolg aus Norwegen ist nun auch in Deutschland bundesweit im Kino gestartet. Es ist ein unterhaltsamer und bezaubernder Familienfilm mit jeder Menge weihnachtlicher Magie. In der Geschichte, wie soll es anders sein, geht es um die schönste Zeit im Jahr, die Zeit der Adventsmärkte, der 1000 bunten Lichter und einer wunderschönen Winterkulisse.
Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte über ein kleines Mädchen das Weihnachten ...
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