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PostalDude
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2,0
Veröffentlicht am 7. Oktober 2024
War der erste Teil noch irgendwie unterhaltsam, ist der 2. Teil vollkommen langweilig und vorhersehbar...
Die Story ist im Prinzip die selbe, nur dieses Mal auf einer Insel und einer indischen Hochzeit. Ach ja, ihre (natürlich...) Detektei läuft eher schleppend...
Es startet schon schlecht, die Insel ist im Prinzip pures CGI, die Gags werden immer schlechter und warum es nach Paris geht, das weiß nur Shitflix selber....
Einen vollen Punkt gibt´s für die Action, die ist echt nicht schlecht gemacht & für Mark Strong, ich mag den 😃
Ansonsten? Typisches Shitflixprodukt - vorhersehbar und seicht ohne Ende...
Eine gute Steigerung zum ersten Teil mit einigen guten Actionszenen . Diesmal muss das Agentenpärchen einen guten alten Freund retten . Diesen Film kann ich somit nur empfehlen.
Der Film nimmt sich vermutlich selbst nicht ganz ernst, es ist sehr anstrengend dem Filmverlauf zu folgen, da eine unrealistische Handlung auf die nächste dämliche Bemerkung folgt. Dabei ist der Film wenig unterhaltsam.
Also mir hat die Fortsetzung durchaus gefallen. Ebenfalls wie beim ersten Teil war hier sehr viel Komödie, Action und Spannung dabei. Persönlich gesehen, einen ganz kleinen Tick besser als Teil 1.
Erst durch einen Zeitungsartikel wurde ich auf diesen Film aufmerksam. "Spektakulärer Stunt", "Eiffelturm", "Jennifer Aniston" und ihre Stuntfrau wurde sogar namentlich genannt (Kelly Phelan btw.). Also sah ich "den Ersten"-Teil, war ein bisschen happy - denn es spielt jede Stücke für Menschen, wie mich, die abfällig "AMERIKANER" stöhnen.... und genau darauf hatte Adam Sandler es abgesehen (Braver Mann). Also sah ich den Folgeteil mit einer bittersweet Freude - liebe Charaktere kamen wieder vor und somit fühlte es sich an, als würde man Freunde wiedersehen. Die Story ist platt, der Humor kommt tief und doch kann man viel lachen und happy sein. Was braucht man mehr. Wenn der Name "Adam Sandler" bei einem Film erwähnt wird, erwartet man sowieso "nur" sinnbefreite Freude. Man sieht Filme mit ihm oder Jim Carry (aso) nicht in Erwartung eines Oscar-Hits, sondern wegen des "feelgood"-Faktors.
Der Film ist eigentlich der gleiche, wie der erste Teil. Selber Humor, selbe Charaktere, selbes Niveau. Vielleicht würden viele seiner Filme funktionieren, wenn Sandler denn nur nicht mitspielen würde. Vielleicht währen sie aber auch ohne ihn in der Hauptrolle schlecht. Wir werden es nie erfahren.
Über solche Filme mag ich gar nicht mehr groß nachdenken. Dies ist die einfache, generische Suppe, mit der Netflix die Quantität des Angebots angereichert wird. Es gibt keine Verlierer: JEnnifer Aniston bekommt eine Bühne um sich zu präsentieren, Adam Sandler bekommt au seinerm Netflix Deal die nächste Gehaltsfuhre zugeschanzt und als Zuschauer bekommt man 90 Minuten Zeitvertreib. Da bin aber schon von Anfang an abgestoße, wenn die erste Aufnahme vor digitalem Hintergrund aufploppt, da komme ich mir wie abgespeist vor. Und der Rest isteben das , was zu erwarten war. 90 Minunten simpler Kriimiplot, zu überhöht um mitzuraten und die beiden Stars geben die nervigen Helden die von einem Chaos in das nächste stolpern. Das ist alles so routinirt und gewöhnlich, daß es keinerlei Alleinstellungsmerkmal hat. Immerhin bleiben die Fäkalwitze im Rahmen, abre das sollte keine besonderheit sein. Das ist genau der COntent, der zu überdruß führt.
Fazit: VOllkommen generische Nummer ohne irgendwelche Eigenheiten!