Sechs Männer unterschiedlichen Alters und Ansichten, haben eine Einladung zu einer Party erhalten, haben jedoch keine Ahnung, wer sie überhaupt eingeladen hat. Obwohl sie sich teilweise kennen, scheint sie bis auf diese Tatsache nichts weiter miteinander zu verbinden. Was lustig begann, stellt sich schnell als ein psychologisches Experiment heraus – denn plötzlich sind die Türen verschlossen und es gibt kein Entkommen mehr. Die Gruppe erfährt aus einer schriftlichen Nachricht, dass sie Aufgaben lösen müssen, um wieder freizukommen. Dabei werden sie stets von einer Kamera beobachtet. Aufgrund der klaustrophobischen Atmosphäre und der bunt gemischten Gruppe, kommt es schon bald zu Streitigkeiten. Dabei geht es vor allem um die individuelle Definition von „Männlichkeit“ eines jeden Teilnehmers. Schon bald fallen die Masken der Versuchskaninchen und ihr wahres Ich kommt zum Vorschein. Schließlich ist das auch der Sinn des Experiments: Um eine Chance auf Freiheit zu erlangen, müssen sie sich öffnen.