Die Prophezeiung
Filmposter von  Die Prophezeiung
9. November 2000 Im Kino | 1 Std. 47 Min. | Drama, Thriller
Regie: Chuck Russell
|
Originaltitel: Bless the child
User-Wertung
2,9 8 Wertungen, 2 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

Der auf rituelle Morde spezialisierte FBI-Agent John Travis (Jimmy Smits) ermittelt in einem Fall vermisster Kinder, die alle das gleiche Geburtsmal tragen. Auch die kleine Cody O'Connor (Holliston Coleman) wird vermisst. Die leibliche Mutter des kleinen Mädchens, Jenna (Angela Bettis), hatte Cody vor einigen Jahren bei ihrer Schwester Maggie (Kim Basinger) zurückgelassen. Jetzt aber ist sie zusammen mit ihrem dubiosen Ehemann Eric Stark (Rufus Sewell) zurückgekehrt und hat Cody entführt. Maggie und John versuchen die Hintergründe um die Entführung aufzuklären, um das Mädchen zu retten. Dabei geraten sie in das Umfeld einer Okkult-Sekte, die ihre ganz eigenen Pläne und Zukunftsvisionen hat. Der Kampf um Codys Leben wird zu einem Wettlauf mit der Zeit, bei dem Maggie und John ihre ganze Kraft einsetzen müssen, um nicht zu scheitern.

Bild von Die Prophezeiung Trailer OV 2:17
931 Wiedergaben
Das könnte dich auch interessieren
foto von Kim Basinger
Rolle: Maggie O'Connor
foto von Rufus Sewell
Rolle: Eric Stark
foto von Christina Ricci
Rolle: Cheri
foto von Jimmy Smits
Rolle: John Travis
3,0
Veröffentlicht am 2. Februar 2019
Mich hat der Film Die PROPHEZEiUNG immer stark an das OMEN erinnert.
Nur das hier im Gegensatz das Kind nicht das Böse darstellt, sondern das Gute!
Das Mädchen Cody ist gekommen, um die Menscheit vor dem Bösen zu retten.
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film arbeitet mit den selben unglaublich furchteinflößenden Bildern, die immer und immer wieder dem Zuschauer im Zusammenhang mit mystischem Okkultismus Angst und Schrecken einjagen sollen: Geheimnisvolle Wundmale, flackernde Kerzen, düstere Flüche in unbekannten Sprachen und dabei klirrende Fensterscheiben. Dabei schafft er es nicht mal im Ansatz, die Spannung zwischen Gut und Böse herauszuarbeiten. Ausser "Komm zum Teufel!" - "Nein, ...
Mehr erfahren

Weitere Details

Produktionsland USA
Verleiher -
Produktionsjahr 2000
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 40 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -