Pflegerin Hildegard (Mariele Millowitsch) braucht in einem ganz besonderen Fall die Unterstützung von Paul (Christoph Schechinger). Nach einem katastrophalen Hubschrauberunglück ist der noch junge Chris (Tilmann Pörzgen) kaum noch zu erkennen. Aufgrund seiner schweren Verletzung hat er sich von der Welt zurückgezogen und lebt isoliert in seiner Wohnung. Langsam schafft Paul es, das Vertrauen von Chris zu gewinnen, indem er versucht, den jungen Mann schrittweise wieder in die Normalität zu bugsieren. Unterdessen stößt Eric (Ulrich Friedrich Brandhoff) zu der Praxis von Aaron (Ben Braun) und Jue (Mona Pirzad). Sofort versucht er, Erina (Nadja Bobyleva), die Gattin Pauls, die seit einem Unfall an den Rollstuhl gefesselt ist, wieder zu neuem Lebensmut zu ermuntern. Auch sonst stellt er sich als die notwendige Neuerung heraus, die die Tierarztpraxis bitter nötig hatte.
Meiner persönlichen Meinung nach sind das Drehbuch im Allgemeinen, die Dialoge, die Musik und nicht zuletzt die Darsteller, einfach wunderbar, sehenswert und hilfreich für offene Menschen. Die Drebuchautorin Brigitte Müller weckt damit mein Interesse auf MEHR von Ihr.
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 12. September 2020
Toll gespielt von Tilmann Pörzgen, ungewohnt ernsthaft und authentisch für einen Freitagsfilm im TV.