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    Sweet Girl
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
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    Alice Polaniok
    Alice Polaniok

    1 Follower 30 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. August 2022
    Ich finde den Film ganz gut.
    Zwischendurch ein bisschen unlogisch und die ein oder andere Szene ist auch nicht ganz durchdacht und realistisch umgesetzt, aber den Film kann man sich ruhig mal anschauen. Um alles zu verstehen, muss man sich den Film allerdings am besten 2mal anschauen, um den Film dann noch einmal mit einem anderen Blickwinkel zu sehen. Beim 2. Mal kommt einem die ein oder andere Szene dann auch ein bisschen unrealisitisch vor. Beim 1. Schauen hält es sich noch im Rahmen.
    Bald W
    Bald W

    5 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. September 2021
    Da wollte Jason wohl mal ins ernsthafte Fach einsteigen - zumindest kam es mir so vor. Ich mag den Schauspieler und er macht seine Sache auch hier, den Umständen entsprechend, gut. Doch der Plot und die Umsetzung des ganzen, lässt ihm kaum eine Chance. Der Film wirkt unschlüssig und bemüht. Insgesamt kommt kaum wirkliche Spannung auf und letztlich schaltet man halt ab.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. September 2021
    Ich versuche mich kurz zu fassen obwohl ich gerne einen ganzen Roman mit Schimpfwörtern schreiben würde.
    Der Film ist bis zum Turn der Story ein Durchschnittlicher dennoch Grundsolider Rachethriller mit einer garnicht so uninteressanten Story, die eine Menge Kernwahrheiten enthält, aber dann kommt der Turn der Story der einfach nur
    absolut Alptraumhafter geistiger Durchfall des Drehbuchautors ist, danach kann man den Film kaum noch zu Ende ertragen....
    Bad Taste
    Bad Taste

    21 Follower 62 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. September 2021
    Der Film liefert relativ durschnittlich ab bis zu einer absolut Unglaubwürdigen Wende, welche zwar gut Umgesetzt wird, dennoch völlig Unrealsitisch erscheint. Die Schauspielleistungen sind aber durchweg okay. Dennoch eher Zeitverschwendung der Film
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    766 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. August 2021
    BITTERE PILLEN FÜR AQUAMAN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Müsse es nach diesem Film hier gehen, dürfte man allein aus Anstand und gesundem Moralempfinden nie wieder in eine Apotheke gehen. Was sich Pharmakonzerne oft leisten, und vor allem: wie sie es sich leisten – das lässt sich fast nur mit perfiden Methoden vergleichen. Einfach, um uns Normalsterbliche und Normalkranke, die immer wieder mal ein Schmerzmittel benötigen oder einen Spray für die verschnupfte Nase, allesamt in der Hand zu behalten.

    Da mag schon das eine oder andere Mal was dran sein, schließlich geht es um unendlich viel Geld. Leider regiert das die Welt und somit auch die Gesundheit. Wen überrascht das noch? Selbst Altruismus bleibt nicht ohne Selbstzweck (siehe den Film Me, We). Wie weit Sweet Girl aber das Schreckgespenst finsterer Machenschaften aus der Kiste lässt, ist dann letzten Endes doch etwas lächerlich. Aber gut, schließlich will man Jason Momoa natürlich bis zur Weißglut treiben. Seinen Hass entfachen, seinen Sinn für hemdsärmelige Selbstjustiz. Grund genug hätte er dafür. Als Vater einer Tochter muss er mitansehen, wie seine bessere Hälfte dem Krebs erliegt. Und das nur deswegen, weil ein Pharmakonzern eingangs erwähnter Art lebenserhaltende Medikamente zurückhält, die längst getestet und verabreichbar wären. Nichts zu machen, die Zurückgebliebenen trauern, es vergehen einige Monate, plötzlich meldet sich ein investigativer Journalist, der das Zeug dazu hätte, besagtem Konzern das Handwerk zu legen. Ray Cooper (Momoa eben) soll dazu seine Aussage machen. Bevor es soweit kommt, wird der Journalist ermordet – und auch Cooper wäre dem Attentat beinah erlegen. Auch die Tochter überlebt – doch jetzt heißt es: Nicht mit uns. „Aquaman“ startet einen Rachefeldzug, um den Pharma-Fieslingen den Garaus zu machen. Tochter Rachel kommt natürlich mit.

    Jason Momoa hat sich seit dem letzten Justice League kein bisschen verändert. Dieselbe Haarpracht, ähnlicher Bart. Nur diesmal in legeren Klamotten für Landratten, vorzugsweise mit Hoodie. Bevor dieser aber seinen Dreizack auspackt, greift er lieber zur Schusswaffe. Und hinterlässt alsbald ein Blutbad, stets im Beisein der Tochter. Ein schönes Vorbild. Auch in Sachen Vernunft und Moral. Zu glauben, auf diese Art die großen Geldmacher in die Knie zu zwingen, ist reichlich naiv. Doch die scheinen mit denselben Mitteln zu arbeiten, also ist es auch schon egal. Fernando Mereilles, der mit Der ewige Gärtner auf ganz anderen Wegen die Skrupellosigkeit der Konzern-Elite in den Fokus rücken konnte, oder eben Todd Haynes mit seinem unlängst höchst brisanten, authentischen Abwasser-Thriller Vergiftete Wahrheit – die hätten daraus einen relevanteren Film gemacht. Natürlich mit weniger Action, dennoch aber mit genug Toten.

    Sweet Girl nutzt die fromme Ambition einer Wirtschaftskritik, um sich und seine kaltschnäuzig agierenden Protagonisten von der Leine zu lassen. Sie killen und ballern für eine gute Sache. Fragt sich nur, warum auf diese Art. Der Eindruck eines wenig durchdachten Drehbuchs macht sich breit. Eines Films, der will, dass Jason Momoa Radau macht. Jungstar Isabella Merced (u. a. Dora und die goldene Stadt) stiehlt dem hawaiianischen Hünen dabei aber vermehrt die Show. Sie scheint so unverwüstlich wie Alita und so wütend wie Retorten-Killerin Hanna – ein Highlight in einem sonst überschaubaren Low Budget-Film. Doch wer glaubt, dass das schon alles war, so kurz vor Ende, der darf dann noch mit einer Wendung rechnen, die wohl M. Night Shyamalan gerne gehabt hätte, braucht der doch immer seinen Plot-Twist. Allerdings: Dieser wirkt so, als hätte man ihn erst im Nachhinein eingefügt und lässt das bisher Erzählte mehr als bemüht erscheinen.
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    Der Krämer
    Der Krämer

    22 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. Januar 2022
    Dieser Film tut einfach nur weh…
    Durchgängig wirklich schlechte Actionszenen,eine Schrotflinte die Feuerwerkskörper verschießt und eine Handlung die leider stark langweilt. Der Twist am Ende rettet dabei den Film leider nichtmehr, sondern macht ihn noch absurder…

    Nachdem bei diesem ach so überraschenden Twist am Ende rauskommt, dass die 18 jährige Tochter die komplette Handlung von ihrem Vater in der Realität durchgeführt hat, kommen leider viel zu viele unlogische Szenen dadurch zu Stande…

    spoiler:
    Ein 18 jähriges Mädchen,schaltet erstmal zwei ausgebildete Killer im Hotel aus. Kann zudem kräftemäßig mit beiden locker mithalten.

    spoiler:
    Dieses 18 jährige Mädchen schaltet am Ende einen Profikiller aus, nachdem sie Harry Potter mäßig plötzlich die Stimmen ihrer Eltern hört.

    spoiler:
    Die selbe Person schafft es einen Krankenwagen voll mit Personal plus FBI Agentin locker auszuschalten.

    spoiler:
    Zudem schafft sie es durch halb Amerika zu reisen mit einem roten Abschleppauto, ohne dass das FBI Sie findet…

    spoiler:
    Und zu guter letzt schminkt sie sich ihre blauen Flecken weg und sparzieren durch den Flughafen, während im Hintergrund im Fernsehen ihr Gesicht gezeigt wird, mit der Meldung, dass sie landesweit gesucht wird. Natürlich stellt der Flughafenheini ihr sogar ein Flugticket aus und sie verlässt das Land….

    Leider ist dieser Film eine absolute Katastrophe…selbst wenn man den ganzen unlogischen Kram nicht hinterfragt, strotzt dieser Film von einer Langeweile die ihres gleichen sucht.

    Fazit:
    Wer mit seiner Freundin oder Freund unkompliziert Schluss machen möchte,schaltet einfach diesen Film an und lässt Worte wie ”Meisterwerk” oder ”den Film muss ich morgen gleich nochmal schauen”raus. Problem gelöst...Macht den Film nur leider nicht besser.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 22. August 2021
    Leider sehr mau und durchschaubar. Man kommt nicht richtig rein und manche Dinge passieren ohne erklären, warum. Schwach
    ToKn
    ToKn

    1.811 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. August 2021
    Ganz so drastisch wie die Filmstarts-Kritik würde ich es jetzt nicht formulieren, aber „Sweet Girl“ (was für ein dämlicher Titel) ist schon eine ziemliche Enttäuschung. Sehr klischeebeladener Plot der auch nicht ganz neu ist und ja, mit wenig Fantasie bekommt man ziemlich schnell mit, wer letztendlich die Böse ist, schonmal weil die Rolle mit Amy Brenneman („Private Praktice“) nicht ganz unbekannt besetzt ist. Keine Angst, ist kein Spoiler, spielt nämlich keine große Rolle und wie geschrieben, ziemlich schnell erkennbar. Trotz der Action-Szenen kommt der Film nie so richtig in Fahrt und ehrlicher Weise muss ich zugeben, dass ich nie so richtig mitgefiebert habe. Irgendwie weiß man immer was kommt, bis auf den großen Wow-Effekt kurz vor Schluss, der allerdings auch wieder ziemlich schnell verpufft. Bei 110 Minuten Laufzeit muss man da auch erst Mal hinkommen. Jason Momoa macht das was er immer macht, viel Bildfläche einnehmen, sich rumbolzen und… durchschnittliches Schauspiel abliefern. Einziger Lichtblick, (für mich sowieso) Isabela Merced! Ach ich mag die! Mittlerweile 20, spielt sie die 18-jährige Tochter und sieht aus wie 15. Darf sich so richtig austoben, hat mir schon in „Sicario 2“, „Plötzlich Familie“ und „Let it snow“ gefallen. Ändert aber nichts daran, dass der Film für mich nur Unterkante Mittelmaß ist.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.211 Follower 4.955 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. August 2021
    Eine Netflix Neuveröffentlichung bei der schnell alles klar ist: eine simple Rächerstory über einen Vater der nach erlittenem Unrecht gegen einen Pharmakonzern vorgeht, Jason Momoa als wuchtiger Held der sicherlich die ein oder andere passende Bemerkung parat hat und dazu „Dora The Explorer“ Isabela Merced die wahrscheinlich die niedliche „Damsel in Distress“ gibt … passt also alles. Stimmt nur leider nicht. Der Film erweist scih als ein trauriger Mix aus Drama und Thriller, liefert mit Momoa (der wirklich ergreifend spielt) einen armen Helden der alles was passiert nicht will und hat zwar Actionpassagen drin, doch ergeben sich diese aus den Umständen und sind nicht locker flockig oder spaßig inszeniert. Die Story von Konzernmachenschaften durch die „kleine Leute“ in die Enge geratgen ist dabei nicht neu, aber stetig interessant und ergreifend. Obendrein feuert der Film nach zwei Dritteln einen heftigen Twist raus den man so nicht erwartet hat. Insofern: es ist ein einfacher Netflix Film, dort aber definitiv in der „gehobenen“ Klasse.

    Fazit: Trauriger Thriller mit hohem Dramaanteil und verblüffendem letzten Drittel!


    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=7IGIoRJJjq8
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