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    Stillwater - Gegen jeden Verdacht
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    83 Wertungen
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    13 User-Kritiken

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    King17
    King17

    14 Follower 364 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2024
    Ein größtenteils gelungener Film. Die Handlung ist sehr interessant gestaltet. Die Spannung ist größtenteils vorhanden. Humor hat dem Film gut getan. Besetzung ist auch TOP. Ansonsten lässt sich sagen, dass der Film allgemein etwas zu lau erstellt worden ist. Einige Szenarien sind bzw. kommen langweilig rüber. Allgemein ist der Film größtenteils gelungen und gut.
    HWKCRWR
    HWKCRWR

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2023
    Richtig schlechter Film, vor allem das Ende! Das hätte man für die kleine Maya schöner gestalten können.
    Jan H
    Jan H

    16 Follower 89 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. November 2023
    Obwohl die Genre Mischung recht unaufgeregt inszeniert wurde, geht sie sehr ans Herz. In seinen stärksten Momenten ist der Film mehr Drama als Krimi. Und Matt Damon hab ich noch nie in so einer guten Rolle gesehen.
    Jan Gerdes
    Jan Gerdes

    3 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2023
    Zu lang und wenig überaschend..die angesprochen Wendungen im Fazit der Filmstarts Kritik kann ich nicht sehen. Die zwischenmenschlichen Beziehung werden schön erzählt und die Schauspielerischen Leistungen sind toll. Für mich aber weniger Thriller als Drama
    Sammi'sGame T
    Sammi'sGame T

    32 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Juli 2023
    Der Beginn war ziemlich langatmig und man hat irgendwie ständig gewartet, das was passiert, es kam aber nichts. Dann ist eh Spannung dazugekommen und alles hat sich etwas gebessert. Im Allgemeinen also ein guter tiefgreifender Film mit Matt Damon als gutem Schauspieler. Ein Drama eben. Würde ich weiterempfehlen!
    Brave Albar
    Brave Albar

    12 Follower 183 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2023
    Grundidee und Umsetzung durchaus solide überzeugend, auch tiefgründig aber auch streckenweise etwas seicht. Minuspunkt für das subtile Lesben-Polit-brainwash.
    Dagino Reichert
    Dagino Reichert

    9 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Juli 2022
    Überragende Leistung von Matt Damon (Ich hoffe er bekommt dafür eine Oscar Nominierung) aber auch von den anderen relativ unbekannten Darstellern



    Der Film beginnt langsam steigert sich aber in der Spannung unaufhaltsam bis zum Ende.

    Habe selten in den letzten zwei Jahren einen dermaßen unterhaltsamen Film gesehen.

    Uneingeschränkt empfehlenswert !!!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.204 Follower 4.952 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2022
    Die Story klingt im ersten Moment sehr klar und einfach: Matt Damon hat eine Tochter die im Gefängnis sitzt und die er irgendwie da rausholen wil. Da der Film aber einen wahren Fall nacherzählt wird es schon nicht so einfach sein dass er einfach einen Ausbruch etc losbricht . Nein, er geht selber auf die Suche nach dem Täter und verstrickt sich dabei ein wenig in den Umständen. Es liegt wohl daran dass seine Figur hemdsärmelig und nicht unbedingt unfassbar intelligent ist und demzufolge sehr kurz angebunden vorgeht. Der Film Verläuft auch nicht nach gängigen Thriller oder Krimi Vorgaben sondern ist in erster Linie ein Drama über einen Vater der mit schlimmen Umständen klar kommen muss. In seiner tristen Inszenierung und mit Matt Damon in überragender Bestform kommen dabei gut zwei Stunden zusammen die Spannung und Drama liefern und obendrein in einem echten Twist enden von dem ich nicht weiß ob der Ware Fall so geendet ist. Seis drum, für diesen großartigen Film passt es.

    Fazit; Anteile von Drama und Thriller in nüchterner aber mitreißender Form präsentiert
    Suzi RF900R
    Suzi RF900R

    18 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2021
    Ich sehe Matt Damon wirklich sehr gerne, aber hier kommt er einfach nicht zur Geltung. Der Film ist langatmig und uninteressant. Schade eigentlich.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    764 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. September 2021
    DAS RICHTIGE TUN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Ihr könnt euch sicher alle noch an den aufsehenerregenden Fall Meredith Kärcher erinnern. Wenn da nichts klingelt, dann vermutlich beim Namen Amanda Knox. Jene Studentin, die knapp einer lebenslangen Haftstrafe entging, als sie nach vier Jahren aus dem Gefängnis kam, aufgrund eindeutiger Beweise der Unschuld der Angeklagten. Dennoch: das Image des Engels mit den Eisaugen blieb ihr – Danke den Medien an dieser Stelle, die das Kriminal-Brimborium publikumswirksam ausschlachten konnten. Amanda Knox hat sich im Falle des aktuellen Kinofilmes Stillwater – gegen jeden Verdacht gar zu Wort gemeldet – natürlich mit Plagiatsvorwürfen gegen das Drama von Tom McCarthy (Drehbuch-Oscar für Spotlight), der sich von dieser merkwürdigen Konstellation aus Opfer, Täter und Verdächtige inspirieren hat lassen. Wie gesagt: inspirieren. Nur sehr vage erinnert der Film an die tatsächlichen Ereignisse. Kein Grund, hier irgendwelche Rechte verletzt zu sehen. Und lässt sich der prägnante Lebenswandel einer bekannten Person denn tatsächlich rechtlich schützen? Gibt‘s dafür schon ein Copyright?

    Abigail Breslin, die hat ohnedies keine eisblauen Augen, und sitzt außerdem nicht in Italien, sondern in Frankreich als Allison hinter schwedischen Gardinen. Schuldig des Mordes an ihrer Partnerin. Ausgefasst hat sie statt 26 „nur“ neun Jahre, und sie kann froh sein, dass ihr Vater Bill (die Mutter hat Suizid begangen, aber nicht wegen des Schicksals ihrer Tochter) immer wieder mal nach Marseille reist, um nach dem Rechten zu sehen und seiner Tochter die Wäsche zu waschen. Da überreicht sie ihm einen Brief für ihre Anwältin, mit einer wichtigen Information, die sie vielleicht, wenn alles klappt, deutlich früher als geplant entlasten und entlassen könnte. Papa Bill geht der Sache nach. Stößt zwar erst auf taube Ohren und bringt leere Kilometer hinter sich, doch dann öffnen sich ganz andere Chancen, die das Leben des sonst vom Pech verfolgten Amerikaners für immer verändern könnten.

    Interessant und ungewöhnlich dabei ist, dass in Stillwater – Gegen jeden Verdacht der Fokus gar nicht mal zwingend auf dem Kriminalfall liegt, sondern sich vielmehr auf das Leben des verarmten, hart arbeitenden und ganz und gar nicht auf die Butterseite des Lebens gefallenen Charakter von Matt Damon konzentriert. Der liefert die beste und intensivste Performance seiner Karriere ab, wofür er, so hoffe ich, bei den nächsten Oscars zumindest nominiert werden sollte. Seine Rolle, die er mit jeder Faser seines schauspielerischen Know-Hows verkörpert, ist die eines schlichten, wortkargen Gemüts, eines bärbeißigen Arbeiters und Vorbestraften, der das Herz allerdings am rechten Fleck hat, sich im Zwischenmenschlichen allerdings ordentlich schwertut. Damon bringt mit wenigen Variationen des Ausdrucks dennoch eine ganze Palette an Gefühlsregungen zustande, von väterlicher Liebe bis zur fahrigen Anspannung. Sein Spiel ist wahrhaftig, seine zum Scheitern verurteilten Versuche, das Richtige zu tun, eine für ihn bewusstseinsverändernde Erfahrung. Tom McCarthy gelingt mit einem komplexen Script, das auf mehreren Ebenen funktioniert und in seiner Tonalität an Ken Loachs Sozialdramen erinnert, der psychosoziale Lebensentwurf einer Familie, die von einem andauernden schlechten Karma verfolgt zu sein scheint. Kurzum: Während die einen im Leben privilegiert sind, haben es andere scheinbar absichtlich schwer. In diesem Dilemma, indem das Richtige niemals richtig sein kann, sucht Matt Damon nach dem einzig richtigen Ausweg. Dieser Prozess ist bewegend, vielschichtig und grandios inszeniert. Trotz seiner Überlänge spart sich der Film unnötig Offensichtliches, behauptet sich sowohl als ruhiges Drama als auch als stimmungsvoller Thriller. Stillwater – Gegen jeden Verdacht zählt schon jetzt für mich zu den außergewöhnlichsten und daher auch besten Filmdramen des Jahres.
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