Neueste Kritiken: Vertical Limit

Glaubwürdig ist anders, aber die Action ist wuchtig, und bis zur letzten Sekunde herrscht Hochspannung.

Also mit Bergsteigen hat das nichts zu tun. Zwar ist er spannend, aber einfach nur lächerlich und idiotisch. Der Schnee ist nicht echt-was man sofort erkennt, und die Aufnahmen passen eindeutig nicht zum K2. "Wahre Bergsteiger" erkennen gleich was das für ein Quatsch ist. Die physikalischen Kräfte werden nicht berücksichtigt, so springt der Protagonist 15 Meter über eine Schlucht und hält sich dann mit der Eisgeräten im Eis fest. Der Prolog macht kein Sinn, da Friens 22kN halten also 2.200kg. Somit würden 4 Friends bei einer Last von 250kg sicher heben! Das heißt es macht keinen Sinn das Seil zu durchschneiden. Außerdem passt der Aufstieg nicht zusammen: Obwohl sie schon über 7000 Meter sind, sind die Berge im Hintergrund deutlich also 2000hm höher als sie. Sie gehen kreuz und quer, und der flüssige Sprengstoff macht auch keinen Sinn, da bei einer Explusion alles wieder runter donnert. Wenigstens ist ein wenig Action dabei, sonst wäre es nicht mal spannend. ABER ES IST UNREALISTISCH.

"Vertical Limit" war damals einer meiner lieblingsfilme! ich finde die story sehr gut! er ist spannend und actionreich! er hat geile szenen am start,wie zum beispiel der sprung über die schlucht! und das ende fand ich einfach sehr passend und überragend!

Vertical Limit ist ein guter Action Film, der allerdings extrem übertrieben ist.

Dieser Film hat mich zwei Stunden meines Lebens gekostet die ich nie wieder zurück bekomme. des halb rate ich an dieser Stelle jedem davon ab.



Die Story ist relativ flach, was bei diesem Film allerdings das kleinste Problem ist. Bei einem Actionfilm sollte man da eh nicht allzu hohe Erwartungen haben.

Positiv sind die wenigen Naturaufnahmen zu werten die es zu sehen gibt, ob das in einem Actionfilm allerdings unbedingt ein Plus ist bleibt offen.

Die Schauspieler sind neben der Story und den zahlreichen Unmöglichkeiten, die einem geboten werden, die größte Enttäuschung. Man könnte annehmen, dass bei dem Budget, das heutzutage für Filmproduktionen ausgegeben wird, es möglich sei Schauspieler zu casten, die besser spielen, als das Ensemble eines Schultheaters, aber das ist wohl nicht der Fall.

Durch die Bank bringt hier keiner eine Leistung die zufriedenstellt. Allem voran steht Bill Paxton als Milliardär Elliot Vaugh, dessen Mimik sich auf den Versuch beläuft, grimmig zu wirken, was jedoch keinesfalls überzeugend wirkt.



Fazit: Vertical Limit ist ein absolutes No-Go

der Film gehört in die Tonne und nicht in den DVD-Spieler