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    The Midnight Sky
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    2,4
    76 Wertungen
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    9 User-Kritiken

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    JepGambardella
    JepGambardella

    7 Follower 67 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2022
    Langweilige Handlung voller abgedroschener Klischees, farblose Charaktere und billige Ausstattung und Special Effects.
    Cursha
    Cursha

    6.940 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    Dieser Film ist ein großes Nichts. Was sich George Clooney bei dieser flauen Gurke gedacht hat ist mir ein Rätsel. Es wirkte als wolle er einen Mix aus "Gravity", "Midnight Special" und "2001" schaffen und scheitert auf ganzer Linie. Dieser Schund lässt mich doch etwas ratlos zurück.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2021
    Der film ist solide, man versteht nie um was es überhaupt geht aber er ist unterhaltsam und die Special Effects sind auch gut. Trotzdem konnte George den Film nicht retten.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2020
    George Clooney ist ein Filmemacher der seit 2016 nach Money Monster nichts mehr auf die Leinwand gebracht hat, durch seine sonstigen Aktivitäten aber sicherlich ausgesorgt hat. Wenn der also einen Film macht, als Regisseur und Hauptdarsteller, kann man sicher sein daß er da ein Herzensprojekt verfolgt. In diesem Falle hatr er allerdings etwas hoch gegriffen indem er den Film mit „Gravity“ und „Revenant“ verglich. Sei Film ist eigentlich ein zweigeteiltes Werk, zum einen schildert er den Überlebenskampf eines Wissenschaftlers im ewigen Eis, auf der anderen Seite die Geschichte eines Raumschiffs und nebenbei wird der Weltuntergang auch noch abgehakt. Mirt der ruhigen, fast trägen Erzählweise mag mancher Zuschauer nicht viel Anfangen können, der langsame Aufbau bewirkt aber eine ganz eigene Atmosphäre. Für mich haben die zwei Parts nicht zueinander gepaßt, außerdem deutet sich der finale Twist früh an – trotzdem bietet der Film Entertainment welches schob über dem normalen Netflix Durchschnitt liegt.

    Fazit: Zwei Filme in einem die nicht perfekt zueinander passen, aber starke und emotionale Momente haben!


    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=ns0k-qKG3Do
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
    Horrible!! Such a waste of time seriously, a long movie with no sense to it at all and a complete waste of time
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    702 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    DIE ERDE ALS ERINNERUNG
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Seit seiner Gesellschaftssatire Suburbicon hat man lange, wirklich lange nichts mehr von George Clooney gehört. Viel eher als sein neuestes Werk verbreitete sich im Vorfeld die Hiobsbotschaft ob seiner Gesundheit, da er für seinen Streifen The Midnight Sky einfach zu viele Kilos auf einmal verlor. Wäre diese Gewichtsreduktion denn notwendig gewesen? Nicht zwingend. Im Film selbst spielt er einen an Krebs erkrankten Wissenschaftler, der als womöglich letzter Mensch auf Gottes Erden irgendwo am Polarkreis sein letztes bisschen Dasein fristet, bevor selbst diese Regionen von einer nicht näher genannten Umweltkatastrophe heimgesucht werden wird. Still und heimlich hat sich hier die Welt von seiner Geißel namens Mensch befreit, entweder sind all diese Milliarden dahingerafft oder unterirdisch irgendwo untergebracht worden. Mehr Szenario gibt es nicht. Die Katastrophe ist eine Variable, wir dürfen uns aussuchen, was wir diesmal falsch gemacht haben. Clooney ist also dieser alte Mann, der, mit Stoppelglatze und Rauschebart, in einem Observatorium ganz alleine dem Ende entgegensieht – stoisch und seiner regelmäßigen Dialyse unterworfen. Keine Lust also irgendwo hinzugehen. Bis er dank seiner durchaus hochgerüsteten technischen Möglichkeiten von einer Weltraumexpedition erfährt, die als letzte aller Weltraumexpeditionen im Jahr 2049 vom neu entdeckten Jupitermond K-23 zur Erde zurückkehrt. Ziel der Mission war es wohl, herauszufinden, ob dieser Mond erdähnliche Verhältnisse aufweist – und wenn ja, gleich eine Kolonie dort zu lassen. Mit diesen neuen Erkenntnissen will die Mission Aether also heimkehren. Clooney allerdings will das verhindern, da die Crew hier nur ihren Tod finden würde. Als ob der Stress nicht schon reichen würde, entdeckt der Mann einen blinden Passagier – ein kleines Mädchen, das er nun an der Backe hat.

    Für The Midnight Sky, nach dem Roman Good Morning, Midnight von Lily Brooks-Dalton, hat Clooney nicht nur abgenommen, sondern auch noch Produktion, Regie und klarerweise die Hauptrolle übernommen. Sein Film ist kein Blockbuster und kein Eventkino, sondern etwas sehr stilles, leises, wie eine karge, melancholische Ballade, die in eine ratlose, ungewisse Zukunft blinzelt. Die Weltraumszenen rund um ein sehr formschönes, elegantes NASA-Raumboot erinnern an Gravity oder Interstellar, die narrative Ebene rund um Wissenschaftler Auguste Lofthouse (eben Clooney) an den ebenfalls auf Netflix veröffentlichten Science-Fiction-Endzeitfilm Io. Auch dort ist die Erde längst unbewohnbar, nur ein paar Luftblasen erlauben noch freies Atmen, und auch dort hat Margaret Qualley vor, bis zum Ende auszuharren, käme nicht Anthony Mackie und würde sie zur letztmöglichen Evakuierung bewegen wollen. Auch in Io ist die Katastrophe keine näher genannte. Da wie dort geht es darum, dem Planeten Erde Lebewohl zu sagen. Resignative Erschöpfung macht sich breit, das Überleben der Menschheit verblasst hinter Gaias Abgesang. Clooney verleiht diesem stellvertretenden Individuum, der das ganze Unglück wahrnimmt, eine Bitternis sondergleichen. Die Raumcrew um Felicity Jones ist im Gegensatz dazu mal nicht eine ganze Partie psychologisch versagender Psychopathen im Wandel, sondern pragmatische Experten, was das ganze Szenario durchaus glaubhaft macht. Beide Komponenten mögen manchmal nicht so richtig ineinandergreifen. Das Wechselspiel zwischen den Episoden auf der Erde und im Weltraum findet keinen Rhythmus. Manche Astro-Action wirkt deplaziert. Was aber wirkt, das ist die zwar zu erahnende, aber poetische, runde kleine, später sehr persönliche Abenteuergeschichte zu dem großen Thema eines Umbruchs, die nicht viel erklären, sondern viel öfters nur empfinden will. Das ist fast schon besinnliches Weihnachtskino.
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    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
    Ich bleibe dabei: George Clooney ist einfach kein guter Regisseur. Auch "The Midnight Sky" nimmt zu keiner Zeit wirklich Fahrt auf. Wirkt langatmig, ereignisarm, emotionsarm (obwohl die Handlung sehr emotional ist) und wirkt insgesamt unausgegoren.

    Am Ende ist das ein typischer Clooney mit einem viel zu spät einsetztenden Climax. Clooney selbst spielt seine Rolle allerdings sehr gut.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2020
    Nach zwei Stunden Langeweile war ich endlich erlöst. Der Trailer ist das beste am ganzen Film. Der Rest ist sehr vorrausschaubar und einfach nur öde. Keiner der Charaktere hat mich interessiert. Genauso wenig wie das "überraschende" Ende. Das war leider gar nichts Clooney.
    Dr. House
    Dr. House

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2020
    The Midnight Sky von George Clooney ist ein Film, der die Geschichte einer Welt am Rande erzählt. Er ist interessant anzusehen, doch die monotone Art von immer dem gleichen Ablauf ist etwas langweilig. Der Film wird außerdem sehr stark in die Länge gezogen, wo beispielsweise eine Umarmung fast dreißig Sekunden dauert und unnötige Passagen, in denen einfach gar nichts passiert sind Gang und Gebe. Es ist schade, da der Film ein großes Potential aufweist, welches aber noch ausbaufähig ist.
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