In „Merhaba Guzel Vatanim – Sei gegrüßt, meine schöne Heimat!“ erzählt Drehbuchautor Ahmet Ümit nicht nur seine eigene Geschichte, sondern auch die des berühmten Dichters Nazim Hikmet, der wie auch er selbst lange in Moskau lebte. Die beiden Männer verbrachten zwar zu ganz unterschiedlichen Ären Zeit in der russischen Metropole, dennoch verbindet sie einiges: Erst durch die wegweisenden Werke von Nazim Hikmet begann Ahmet, sich mit der befreienden Seite der Kunst zu beschäftigen. Er nimmt sich ihn zum Vorbild, rettet sich damit gewissermaßen selbst und schafft es dadurch sogar selbst zum anerkannten Schriftsteller.