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BrodiesFilmkritiken
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3,5
Veröffentlicht am 2. September 2017
Ein Altwerk, ein älterer Film ohne Klassikerstempel – und eben ein Belegt aus der Zeit als Ben Affleck und Gwyneth Paltrow noch liiert waren. Gehört wohl bei Promipaaren zum guten Ton daß man dann auch gleich auf der Leinwand herumturteln muß. Wobei, es sind schon schlimmere Filme dabei rausgekommen als dieser hier. Zugegeben, die Story ist recht schnell klar und wegen dem eher traurigen Grundton kann der Humoraspekt logischerweise nicht wirklich ausbrechen – aber trotzdem hat man hier letztlich doch mögenswerte Figuren die für das was ihnen passiert ist nicht wirklich was für können und sich mehr oder weniger verzweifelt bemühen die Dinge auf die Reihe zu bekommen. Und, wie immer gesagt: Liebesfilme sind meistens immer gleich, das sind sie aber eben auch weil sie genau das bieten was man sehen will.
Fazit: Herzschmerz in konventioneller Form – aber trotzdem recht angenehm und zugänglich!
Es hört sich wie eine normale Liebesgeschichte an. Oder ein Wink des Schicksals. Ein Ehemann stirbt und ein anderer tritt völlig unerwartet in das Leben der Witwe. Dabei verlieben sie sich ineinander. Hört sich an, wie ein Drehbuch aus dem Leben. Und da liegt schon der Hund begraben! Die Geschichte ist wahrscheinlich gut gemeint und wirklich wie aus dem Leben beschrieben. Aber so Langweilig geht es bei mit nicht einmal zu! Der ganze Film ist lahm und völlig bedeutungslos. Ja sogar die Schauspieler sehen gelangweilt aus und hoffen sich dabei, dass der Film bald zu Ende ist. Wenn ich bei einem Film das Abendbrot kochen kann, die Katzen füttern und die Blumen giessen kann, dabei doch nicht den Faden verliere in diesem Film und am Schluss völlig unberührt bleibe, ist schon was schief gelaufen.
Fazit: Gut gemeinter Liebesfilm der aber die Welt nicht braucht!