Ohne zu wissen, wo er ist und wie er dort hingekommen ist, erwacht ein Junge auf einer einsamen Insel. Seine einzigen Anhaltspunkte sind der Fallschirm, an dem er hängt, und ein Flugzeugwrack. Doch viel Zeit zum Grübeln bleibt nicht. Plötzlich ist am Horizont die Silhouette eines bedrohlichen schwarzen, sich langsam nähernden Ungetüms zu sehen. Der Junge ergreift die Flucht, findet bald ein Motorrad und eine Tasche mit nützlichem Inhalt. Und er macht die Bekanntschaft eines kleinen gelben Vogels, der sich ihm bei seiner Erkundung der Insel anschließt. Gemeinsam sucht das Duo einen Weg nach Hause, erkundet auf dem Motorrad die prächtige, traumhafte Insel. Doch von hinten nähert sich immer weiter das stumme und bedrohliche Ungetüm.
DIE ENDLICHKEIT IM NACKEN
von Michael Grünwald / filmgenuss.com
Mach es zu deinem Projekt! Dieser Imperativ klingt ein bisschen wie die marketingtechnische Phrase einer Heimwerker-Marktkette, motiviert aber schlicht und ergreifend, das zu tun, woran das Herz dranhängt. Egal, wie lange es dauert. Im Grunde egal, wie viel es kostet. Und wenn ich es ganz alleine mache, muss ich auch niemandem Rechenschaft ablegen. Und es pfuscht mir auch niemand ...
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Filmdoktor
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4,0
Veröffentlicht am 2. November 2020
Meditativ, Metaphorisch, Mehrdeutig -
Ein Junge landet mit dem Fallschirm auf einer Insel und wird dort von einem riesigen Schattenmonster bedroht. Gleichzeitig erfährt er Hilfe, u.a. wird ihm ein Motorrad und eine Karte bereit gestellt. So erfährt er, dass auf der anderen Seite der Insel Menschen leben. Es beginnt eine Reise quer über das Eiland, einziger Begleiter ist ein junger Vogel, der noch nicht fliegen kann. Das Schattenmonster ist ...
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