Die Kommissare Jannecke (Margarita Broich) und Brix (Wolfram Koch) werden nach einer langen Nacht zu einem Tatort in einer Waldhütte gerufen. Ein Mann wurde offenbar gefoltert und anschließend ermordet. Der Polizeihauptmeister Ansgar Matzerath (Peter Lohmeyer), ebenfalls am Tatort, legt überraschend ein Geständnis ab. Er habe den Mann getötet, weil dieser vor rund sieben Jahren seine Frau entführt und vergewaltigt hatte. Matzerath verzichtet auf mildernde Umstände und möchte für seine Tat eine schwere Strafe erhalten. Auf dem Kommissariat beginnen Janneke und Brix mit ihrem Verhör. Noch ist nicht ganz sicher, ob Matzerath tatsächlich der Täter ist und ob das Opfer auch wirklich der Vergewaltiger seiner Frau war. Die Kommissare suchen Rat bei einer mittlerweile pensionierten Kommissarin (Hannelore Elsner), die damals den Fall bearbeitet hatte, ihn aber nie lösen konnte.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Tatort: Die Guten und die Bösen
Der letzte Krimi-Auftritt von Hannelore Elsner
Von Lars-Christian Daniels
Vor fast genau einem Jahr verstarb eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen der vergangenen Jahrzehnte: Hannelore Elsner („Die Unberührbare“), die in ihrer Karriere in über 220 Film- und Fernsehproduktionen mitwirkte, erlag im Alter von 76 Jahren einer Krebserkrankung. Viele Zuschauer liebten Elsner unter anderem für ihre Rolle als Frankfurter Kommissarin Lea Sommer in der über 60-teiligen Vorabendserie „Die Kommissarin“ – in derselben Rolle ermittelte sie darüber hinaus auch in zwei Langfolgen für den „Tatort“ aus Hamburg (nämlich 1997 im „Tatort: Gefährliche Übertragung“ und im „Tatort: Alptraum“, beide eher schwach). 23 Jahre später ist Hannelore Elsner im Frankfurter „Tatort: Die Guten und die Bösen“ noch ein weiteres Mal in der Erfolgsreihe der ARD zu sehen. Das philosophisch angehauchte Krimidrama von Petra Katharina Wagner („Maria an Callas“) wurde wenige Wochen vor Elsn
War nicht gut. Unsere polizei die einen guten Job macht wird für blöd erklärt .das haben sie nicht verdient der Drehbuchautor sollte sich schämen unsere polizei so als Deppen zu verkaufen.schaemt euch. Ein hoch und Applaus für den guten Job unserer Polizei und .... Habt mehr Respekt vor unsere Polizei