Im texanischen Städtchen Sugar Land bereitet sich eine Gruppe junger Muslime darauf vor, über einen ihrer Freunde zu sprechen. Um sich zu schützen, halten sie seine Identität geheim, geben ihm den Namen „Mark“ und setzen sich bunte Masken auf, um nicht erkannt zu werden. Denn „Mark“ hat sich offenbar in Richtung Syrien abgesetzt und dem IS angeschlossen. Die Jugendlichen sprechen über seine Persönlichkeit, sein Außenseitertum und ihre größtenteils fruchtlosen Versuche, ihn durch gemeinsame Unternehmungen in ihre Gruppe zu integrieren. Sie sprechen darüber, wie gut manche von ihnen mit ihm befreundet waren, aber auch über seine Wut gegenüber dem, was Muslimen auf der ganzen Welt angetan werde. Eines der letzten Lebenszeichen waren die Bilder und Videos, die er aus Syrien postete. Und dann gibt es da noch ein weiteres Gerücht, das alle Annahmen auf den Kopf stellen könnte - „Mark“ könnte ein FBI-Informant sein.