Die Schwestern Brigitte (Emily Perkins) und Ginger Fitzgerald (Katharine Isabelle) sind Außenseiter an ihrer Schule, weil sie zur Gothik-Szene gehören. Die Teenagerinnen mögen ihre Rolle am unteren Ende der Schulhierarchie. Sie haben sich geschworen, bis in den Tod verbunden zu bleiben. Aber das innige Verhältnis der Geschwister steht auf der Kippe, als Ginger von einem Werwolf angefallen wird. Sie mutiert zu einem sex- und blutsüchtigen Monster. Brigitte hasst ihre Schwester mehr und mehr, das einst so innige Verhältnis bekommt unübersehbare Risse. Doch sie will sich nicht damit abgeben, Ginger ohne Widerstand ins Verderben rennen zu lassen. Also kontaktiert sie den Dealer Sam (Kris Lemche), der ein mögliches Gegenmittel parat hat: das Extrakt aus der Eisenhutpflanze...
Zu "Ginger Snaps" gab es eine Fortsetzung und ein Prequel (beide 2004).
Als super Werwolfilm wurde dieser mir angeprieen. Super ist für mich persönlich aber etwas anderes. Wir kriegen Einblick in das Leben von Brigitte und Ginger. Wir sehen, wie zwei Mädels sich bewusst zum Aussenseiter machen, wobei die eine Schwester gemoppt wird und die andere augenscheinlich kein Außenseiter sein will. Dann kommt eine seltsame Szene mit dem Werwolf, der aus irgendeinem Grund ausschließlich gefallen an Ginger findet und sie ...
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Smarty Music
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5,0
Veröffentlicht am 22. August 2013
Ginger Snaps I und Ginger Snaps II gehören zu den besten Werwolf Filmen, die es gibt. Bereits in den ersten 5 Minuten überzeugen die Horror-Werke mit düsteren Bildern, die ihresgleichen suchen. Anders als hier bei Filmstarts haben fast alle Magazine die Reihe bis in den Himmel gelobt. Schaut es euch an! Wirklich gut! Wirklich böse! Tolles Schauspiel!
BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Diesen Film wüdet ihr irgendwo in der hintersten Horrorecke einer Videothek finden – und da sollte man ihn auch schön liegen lassen. Wie so oft bestätigt sich ein Sprichwort: Nichts ist grausamer als ein langweiliger Horrorfilm. 100 Minuten lang schleppt sich der zähe Werwolf-Horror dahin, lässt dabei nahezu kein billiges Klischee aus und hat keinerlei Neues zu bieten. Emily Perkins (in jungen Jahren spielte sie bei „Stephen King’s ...
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