Candyman ist meiner Meinung nach ein sehr gelungener Horrorfilm. Jumpscare Szenen sind vorhanden, die auch wirklich sehr gruselig sind. Einwandfreie Handlung, sowie einwandfreie schauspielerische Leistung. TOP!
An sich ist der Film nicht schlecht gemacht aber davon abgesehen das er weder gruselig ist noch irgendwas mit der Handlung des Originals zu tun hat war er dann nichts mehr wert. Am Ende war es ein Anti Rassismus Film ohne Tiefen und einfach nur dahin geleiert. Fragwürdig wie sowas Auszeichnungen erhält
Kein Vergleich zum alten Film, der noch Charme hatte. Solide Durchschnittsproduktion ohne Fundament...eben eine typische Neuauflage. Ich glaube, ich habe den Film net mal bis zum Schluss gesehen. Fazit: eher Zeitverschwendung
Also der Schluss vom Film ist definitiv das spannendeste und blutigste am ganzen Film. Der Rest vom Film zieht sich mit viel Story lang hin, mit ganz kurzen Schockmomenten. Ansonsten für mich nur ein durchschnittlicher Thriller aber definitiv kein Horrorfilm. Anschauen kann man sich den Film natürlich dennoch.
Mein Freund >>totaler Candyman Fan" zerrte mich mit in den Film. Ich fand ihn echt gut. Er erzählt etwas über den alten Film, aber baut seine eigene Story auf. Horror Aspekte sind gut. Die Geschichte fesselt. Und es ist einfach nach all dieser Zeit, die seit dem ersten Teil Candyman vergangen, schön zu sehen, dass dieser einfach noch gut mit anschließen kann, an dem ersten Teil. Sehenswert und wird garantiert öfters geschaut, sobald er auf Blu-Ray draußen ist!
Völlig uninformiert (ohne Trailer Kategorisierung) sowie erwartungslos und ohne jemals einen der vorherigen Candyman Filme gesehen zuhaben, unterhielt mich die Story vom Candyman 2021 besser als andere zuvor gesehene aktuelle horrorartige Werke wie Escape Room 2 Freaky Old oder Conjnring 3. Mehr erzählende, weniger alberne Schock und Blut Szenen Unterhaltung lassen den Film fürn gemeinsames Kinoerlebnis akzeptabel funktionieren.
„Candyman“ ist ein ikonischer Horrorfilmklassiker, in dem es um Themen wie Rassismus und Gewalt geht, aber man bekommt auch einen aufrüttelnden Blick auf die alte Legende des „Candyman“. Die Fortsetzung ist zeitgenössisch, spannend und man erlebt einen wunderbaren Nachmittag oder Abend zum Gruseln. Natürlich nicht zu spannende, denn schließlich hat der Film eine 16er Freigabe. Eine sehr interessante und spannende Geschichte über Vergangenheit und Zukunft, über Kunst heute und damals. Es geht um Intrigen und Arroganz, aber auch um Rassismus. Die Geschichte ist spannend und fesselnd erzählt und die Darstellung berühmten „Candyman“ mit einem Bienenschwarm ist sehr gelungen. Ein rundum, bis in den Abspann, gelungener Film. Im Abspann wird noch einmal eine Zusammenfassung zu „Candyman“ als Schattenspiel gezeigt, dass man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
Das langersehte Sequel zu Candyman´s Fluch aus dem Jahre 1992 ist höchst atmosphärisch und sau spannend geraten. Wenn man sich auf den neuen Candyman einstellen kann, ist der Film unbedingt empfehlenswert.
Der Film mag zwar wie eine Neuauflage wirken, ist aber ein handfestes Sequel zum Ursprungsfilm. Das führt aber schnell zu Verwirrung: wenn einem in der Eröffungsszene bereits ein neuer Candyman präsentiert wird, wieso folgt man dann der Story von Teil 1 in der es um einen ganz anderen ging? Auch ansonsten findet man beim durchleuchten des Skripts viele leere Stellen bzw. Ungereimtheiten, etwas daß die Hauptfigur einen verletzen Arm hat der sich kreass entwickelt was aber keinen zu stören scheint. Macht aber alles wenig wenn man nicht drüber nachdenkt da die Stimmung des Films überwiegt. Die krasseste Szene ist ein „Anstarren“ auf einem Wohnungsflur in der zwar nichts passiert, aber dennoch eine enorme Spannung erzeugt wird und generell kommt der Film mit ausreichend schaurigen Momenten daher. Trotzdem fällt es in einen sehr unbefriedigenden Bereich wenn man nicht erkennt welche Dinge der Film bewußt mysteriös offen lässt und wo wirklich das Drehbuch gehangen hat.
Fazit: Stimmige Umsetzung mit inhaltlichen Durchhängern!