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Heinz Peter B.
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30 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 4. Oktober 2021
“Vater des Jahres” kommt von Happy Madison Productions, weshalb ich auch ohne große Erwartungen an den Film gegangen bin. Leider hat sich recht schnell gezeigt, dass der Film nicht wirklich gut ist. Die Charaktere sind deutlich zu überzogen, handeln ohne Sinn und Verstand und das ganze dann noch, ohne einen wirklichen Gag abzuliefern. Worum es genau in der Handlung geht bzw. worauf sich die Handlung konzentriert, ist auch nicht wirklich klar. Mal sind es die völlig verschiedenen Väter, mal geht es um die Zukunft des Sohnes und dann wieder steht seine alte Liebe wieder im Vordergrund. Leider hat sich der Film auch bis zum Ende nicht wirklich zum Positiven entwickelt, weshalb ich mich eher nicht bis maximal mittelmäßig unterhalten gefühlt habe. Eine Empfehlung kann ich daher nicht wirklich aussprechen.
Wenn man sich vorher genau vor Augen führt was man hier bekommt wird man nicht enttäuscht: es ist eine Happy Madison Produktion, dies ist die Firma von Adam Sandler die eigentlich vorrangig schlichte Comedys raushaut die albern, günstig und dann trotzdem eintragsreich sein können, da Sandler aber nicht alle Rollenb spielen kann gibt’s eben diverse Darsteller die schonmal einspringen, eben Leute wie David Spade oder Rob Schneider. Und genau das was man da kennt und gewohnt ist bekommt man in der gewohnten Art und Weise hier: rabiater Brachialhumor, gerne mal an der Gürtellinie und darunter und vor allem: geschmackloser Klamauk mit Figuren die kein Herz besitzen. Lediglich die am Rande laufende Love Story hat ein paar schöne, süße Augenblicke die aber ind er Flut der plumopen Gags kaum auffallen. Ebenso schade: der Koflikt der beiden Väter um den es gehen soll findet nur am Rande statt, statt dessenw erden die beide Figuren mit zahlreichen Nebenhandlungen beladen. Als Netflix „Ich gucks mal eben“ Komödie reicht das vielleicht, richtig gutes Kino ist das definitiv nicht.
Fazit: Was zu erwarten war: alberne Brachialklamotte!
Übelst schlechter Film. Die Story ist super schlecht (wenn man überhaupt davon reden kann) und von den Schauspielern selbst erst garnicht zu reden. Könnte glatt ein Film aus deutscher Produktion sein. Weder lustig noch spannend, bin ständig eingeschlafen im Film.