Jessica Chastain, die als Produzentin auch eine treibende Kraft hinter dem Film ist, äußerte früh die Meinung, es sei unfair, die Hauptdarstellerinnen unterschiedlich zu behandeln, da in ihrer Heimat alle Stars sind und ähnlich große Rollen in „355“ haben. Daher setzte sie eine absolute Gleichbehandlung durch: Alle bekommen dasselbe Geld – und zwar dasselbe Salär im Voraus sowie eine gleichgroße Beteiligung an den Einnahmen. Selbst bei kleineren Details wurde auf diese Gleichbehandlung geachtet, sodass zum Beispiel alle Schauspielerinnen gleich große Trailer haben.