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    Ich war noch niemals in New York
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    3,5
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    18 User-Kritiken

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    Marco S.
    Marco S.

    10 Follower 35 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. Oktober 2019
    Ich finde den Anfang nicht verschenkt und dem Film absolut großartig. Ein absolutes feel good Movie. Die Thalbach würde bei einem us Film den Golden Globe kriegen. Die Schauspieler machen ihre Aufgabe stark und mit Spaß.
    Michael K.
    Michael K.

    51 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2019
    Das deutsche Kino ist auch mal für echte Überraschungen gut, das beweist dieser.Film, der ein witziges, gefühlvolles, sehr unterhaltsames Musical bringt. Die gelungenen Udo Jürgens - Adaptionen sorgen für eine passende Untermalung der ereignisreichen Story. Auch die Schauspieler kann man hervorheben, sie passen hervorragend auf ihre Rollen. Eindeutig eine Empfehlung!
    Johannes G.
    Johannes G.

    176 Follower 311 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2019
    Es hat Spaß gemacht: Wir erleben Ohrwurmmusik und viel Humor, auch in Form (selbst-)ironischer Anspielungen. Und ein Cast, der durchweg spürbar Freude an den schrägen bis überdrehten Auftritten hat. Höchstens: Der Story hätten kleinere Überraschungen gutgetan, zumal im "Anlauf" zum Finale das (sonst eher hohe) Tempo verschleppt wird.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2019
    "Ich war noch niemals in New York" von Philipp Stölzl ist ein herrlich überdrehter und quietschbunter Musicalspaß. Es ist eine Freude, den Schauspielern beim Tanzen und Singen von Udo Jürgens' Hits zuzusehen. Die Liedtexte wurden arrangiert, damit sie zur Story passen, aber trotzdem ist es erstaunlich, wie viele der Melodien einem bekannt vorkommen.

    Und obwohl ich Schlager normalerweise nicht zu meinen Lieblingsmusikrichtungen zählen würde, muss ich zugeben, dass die Melodien richtig klasse sind und die Texte sind ebenfalls gar nicht so oberflächlich, klischeehaft und kitschig, wie man es von heutigen Deutschpopschnulzen kennt, die eine Mischung aus Wetterbericht, abgedroschenen Befindlichkeitsfloskeln und pathetischem Ewigkeitsgepolter darstellen.

    In der zweiten Hälfte gibt es ein paar Längen und das Liebeskuddelmuddel zieht sich ein wenig - aber insgesamt überwiegt doch die gute Laune und die Spielfreude der Akteure, die sich voller Vergnügen in ihre Knallchargen stürzen.

    Fazit: Macht Spaß und wartet mit tollen Ohrwürmern auf - lohnt sich!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2019
    Eine zuckersüße" greatest hits" Darbietung, die jedes Klischee bedient und deshalb ein Augen und Ohrenschmaus ist. Die Schauspieler geben alles, besonders Katharina Thalbach ist köstlich, komisch, intelligent. Durch die Musik ist es auch eine Reise durch unsere Zeit. Merci Udo Jürgens
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2019
    Der Film hat mir sehr gut gefallen. Allein schon, weil er nicht versucht hatte die Musical Version nachzuahmen. Bei manchen Szenen kamen mir die Tränen, z.B. als Florian "Liebe ohne Leiden" gesungen hat. Das hatte Udo Jürgens damals gemeinsam mit seiner Tochter Jenny gesungen. Es ist hoch anzuerkennen, dass alle Schauspieler selbst gesungen haben. Wer nur die seichten und humorvollen Seiten an diesem Film sieht versteht die Tiefe nicht in die er geht. Nicht offensichtlich, aber spürbar. Wünschen wir uns nicht alle Liebe ohne Leiden, wünschen wir uns nicht manchmal die Zeit zurück drehen zu können, möchten wir nicht manchmal aus dem Alltagstrott heraus treten und Mut für etwas Neues zu haben?
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2019
    Ein humorvoller, bunter Film mit großartigen deutschen und österr. Schauspielern.
    Uwe Ochsenknecht mit seiner witzigen Wasserwellenfrisur und dem rosa Sakko ist zum Brüllen. Gesanglich auch top.
    Die Frühstücksszene hat mir gut gefallen. Sooo nett wie der strenge Herr Professor mit Sohn versucht seiner Liebsten zu imponieren. Löffeltanz und Gesang finde ich gelungen.
    Moritz Bleibtreu, der oft einen Barbaren spielt, einmal von einer gefühlvollen, romantischen Seite zu sehen, überrascht positiv. Also ich habe das Kino beschwingt verlassen. Man kann wieder fröhlich in die Welt gucken und hat Spaß an der Freude.
    Kinobengel
    Kinobengel

    465 Follower 552 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2019
    Regisseur Philipp Stölzl hat eine Adaption des Musicals „Ich war noch niemals in New York“ für die Leinwand geschaffen.

    Maria (Katharina Thalbach) leidet durch einen Sturz an Gedächtnisverlust und möchte nach New York. Sie schmuggelt sich an Bord der Maximiliane. Ihre Tochter Lisa (Heike Makatsch), eine bekannte TV-Moderatorin mit schlechten Quoten, und ihr Maskenbildner Fred (Michael Ostrowski) versuchen vergeblich, Maria vor dem Ablegen wieder auf festen Boden zu bringen. Die drei blinden Passagiere erleben eine turbulente Reise.

    Philipp Stölzl präsentiert eine Fahrt über den Atlantik und eine Stippvisite in das seichte Gewässer der deutschen Filmlandschaft. Der Regisseur versteht es zu begeistern. Beweise hat er mit „Nordwand“ (2008) und „Goethe!“ (2010) vorgelegt. „Der Medicus“ (2013) hat Bildgewalt, ist aber fahrig inszeniert.
    Die Musical-Verfilmung führt das Publikum in eine quietschbunt gestaltete Welt der 1950er mit dem Liedgut von Udo Jürgens. Stölzl hat sich dafür einiges von den US-Musical-Filmen dieser Zeit abgeschaut.
    Die Story verlangt nicht viel Bereitschaft des Zuschauers, der eher etwas für die Zerstreuung bekommt. Recht viele Szenen sind einfallsreich gestaltet und choreografiert. Die Stars geben Vollgas. Besonders der quirligen Katharina Thalbach nimmt man die Leidenschaft ab; als Maria genießt sie die Schiffspassage mit Männerbekanntschaft in vollen Zügen. Und Pasquale Aleardi ist als Bordzauberer Costa einfach magic. Dass die Akteure selbst singen, gibt dem Gesamten eine gewisse vergnügliche Schrägheit, wie sie z.B. bei „Mamma Mia!“ (2008 von Phyllida Lloyd) zu finden ist.

    Germany meets La La Land? Leider nein. Zu flach sind Geschichte und Charaktere des deutschen Films angelegt, um auch nur annähernd das Niveau der US-amerikanischen Produktion zu erreichen. Es soll eben Screwball mit Love, Vaterschaftsgeheimnis und viel Farbsättigung dominieren. Diese Komponenten verbastelt Philipp Stölzl mit seiner Erfahrung problemlos zu einer unterhaltsamen Mischung. Immerhin 128 Minuten Spielzeit vergehen schnell für alle Kinogänger, die sich am fehlenden Tiefgang der Maximiliane nicht stören.

    „Ich war noch niemals in New York“ ist eine nette Feierabendberieselung. Vielen Dank für die Blumen.
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