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ToKn
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3,0
Veröffentlicht am 20. Juli 2020
Es gibt Abende, da will man Filme, von denen man nicht viel erwartet, mal kurz anspielen, dann zügig durchzappen um letztendlich dann doch mal früher ins Bett zu gehen. Und dann..., kommt alles ganz anders! Bei Regisseur Steven C. Miller bin ich eigentlich ziemlich skeptisch, mittlerweile zuviel durchschnittliche B-Ware, garniert in letzter Zeit vor allem mit dem "weichgebügelten" Bruce Willis als Cover-Zugpferd. Der Trailer von "64 Minutes" allerdings gab durchaus Anlass zur Hoffnung und Aaron Eckhardt ist jetzt auch nicht unbedingt die schlechteste Wahl. Und was soll ich euch sagen..., ja.., durchweg (!) spannender Thriller, der handwerklich, schauspielerisch und mit seinem Soundtrack durchaus überzeugen kann. Zum Plot muss man nicht viel sagen, hat reichlich Ecken und Kanten, haben 'se ja alle, aber ein roter Faden ist durchaus zu erkennen. Bin ehrlich gesagt, positiv überrascht worden, die Spannung übertüncht ganz klar die Handlungsschwächen und es gibt sogar den einen oder anderen coolen Spruch. Courtney Eaton als Ava Brooks entwickelt sich mehr und mehr zum Geheimtipp. Fazit: Nicht zuviel erwarten, aber ich glaube schon, dass man die ganze Filmlänge einplanen sollte.
Die neuen Ansätze wecken das Interesse des Publikums und Regisseur Steven Miller entpuppt sich als Spezialist für bleihaltige Verfolgungsjagden in Echtzeit mit Massenkarambolagen, die zu Materialschlachten ausarten. Gegen Ende kommt noch ein Hauch vom Schweigen der Lämmer hinzu, (unterirdische Gänge) und James Bond lässt vom Helikopter aus grüßen. Frank Penny, ein verdienter Cop (Aaron Eckhart) baut bei der Verfolgung eines Kriminellen Mist und erschießt den einzigen Zeugen, der das Versteck des entführten Mädchen kennt, die Tochter des Polizeichefs. (eigentlich konterproduktiv!) Ein Girlie, Ava (Courtney Easton), hilft ihm als gleichwertige Hobby Detektivin mit Zug zum Internet und mit ständig laufendem Smart Phone. Es entwickelt sich ein Plot mit überraschenden Wendungen und hochbrisanter Action, deren Qualität beim Kampf im Hubschrauber an 007 heranreicht. So bleibt die Spannung bis zum Ende extrem hoch. Die Öffentlichkeit verfolgt das Drama mit Hilfe der Medien. Live. Auch das soziale Umfeld des Polizeireviers trägt zum Gelingen des Films bei. Hier Franks Fachsimpelei mit einem Bub aus der Nachbarschaft: -“Hast du schon jemanden erschossen?“ -“Heute noch nicht. Aber der Tag ist ja noch jung.“ Kurz darauf wird es Frank dann doch tun. Ein Ausnahmethriller mit toller Crew.
Noch ein Film der Kategorie SCHROTT aus USA. Jeder wird erschossen nur der Entführer ist Unsterblich. Rambo und Godzilla sind eins... Die halbe Stadt wird verwüstet und keine Cops vorhanden, ein zwei Mann Film und ein Kind als Reporterin, wie tief darf Hollywood noch sinken
95 Minuten meines Lebens, verschwendet! War sehr enttäuscht. Schlechte schauspielerische Leistung. Viele Fehler! Hab ihn bis zum Schluß angeschaut, in der Hoffnung, daß er noch besser wird. Hab von Aaron Eckhart besseres gesehen.
Ein Film voller Fehler und schlechten Filmzitaten. Ein Bulle unterwegs in einem E Auto der aber eine Abgasanlage besitzt 🤣 von dem Schauspieler bin ich deutlich bessere Filme gewohnt. Da gibt es andere low Budget Filme mit deutlich besserer Handlung
Ein wirklich schlechter Film, die Story ist konstruiert, unglaubwürdig und sinnlos. Dass die Presse auf die dargestellte Weise helfen soll, brandgefährlichliche Verbrecher zu verfolgen und sich ein Teenager dabei als mutige Heldin präsentiert- und auch noch mit heiler Haut davonkommt, ist nur eine der wirklich nicht nachvollziehbaren Ideen. Einzig die Action-Szenen sind sehenswert und machen den Film trotz aller inhaltlichen Defizite spannend. Zum Schluss bleibt ein Kopfschütteln, schade, da hätte man mit einer besseren Story sehr viel mehr draus machen können...