Carson Philips (John Travolta) ist ein ehemaliger Footballstar, der sich nun in Los Angeles als versoffener Privatdetektiv verdingt. Doch dann ereilt ihn ein Hilferuf aus seiner Heimatstadt: Er soll eine verschwundene Frau aufspüren. Philips übernimmt den Fall und kehrt nach 20 Jahren nach Galveston in Texas zurück, wo sich die Leute allesamt verändert haben und jeder sein eigenes Geheimnis zu verbergen scheint. Auch seiner eigenen Vergangenheit muss er sich stellen: Denn neben einem Gangsterboss und einem zwielichtigen Arzt begegnet er auch seiner ehemaligen großen Liebe und deren Tochter. Als Letztere plötzlich zur Hauptverdächtigen wird, nimmt der Fall jedoch eine unerwartete Wendung und Philipp gerät immer tiefer in ein Netz aus Mord, Lügen und Intrigen…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
The Poison Rose - Dunkle Vergangenheit
Auf der Spur des Falken vom Weg abgekommen
Von Lutz Granert
„Die Spur des Falken“ (1941) mit Humphrey Bogart als knallharter Privatdetektiv gilt nicht von ungefähr als einer der einflussreichsten Klassiker der Filmgeschichte: Schließlich war John Hustons Meisterwerk mit seiner zynisch-pessimistischen Weltsicht, ikonischen Figuren wie der verführerischen femme fatale und seinem raffiniert verschachtelten Plot ein stilbildender Mitbegründer des Film noir. Mit der endgültigen Durchsetzung des Farbfilms Ende der Fünfzigerjahre machte sich dieser Filmstil zunehmend rar. Mit „The Poison Rose – Dunkle Vergangenheit“ versucht das Regiegespann aus Francesco Cinquemani („Jenseits der Realität“) und „Bad Boys“-Autor George Gallo nun, direkt an John Hustons Kultfilm anzuknüpfen, der hier – als ehrerbietende Referenz – gleich in der allerersten Szene deutlich sichtbar auf dem aktuellen Spielplan eines Kinos steht. Doch trotz einer hochkarätigen Besetzung blei
Lutz Granert (Filmstarts-Kritik) holt den Knüppel raus! Nein..., ganz so schlimm ist es nicht. Zweifelsohne ist der Film jetzt nicht der Knaller, trotzdem kommt man locker bis zum Ende. Gediegen (auf keinen Fall langatmig oder langweilig), ein bisschen Old-School ähnlich wie die alten Detective-Filme, handwerklich solide und schauspielerisch nicht gerade namenlos besetzt: Brendan Fraser (Die Mumie), Robert Patrick (Terminator 3), Famke Janssen ...
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Harlekin
2 Follower
24 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 10. Mai 2021
Filme mit John Travolta sind in der Regel immer eine Überraschung. Morgan Freeman wurde stets mit dem Prädikat "besonders wertvoll" ausgezeichnet. Warum also nicht auf die Play Taste drücken? Die Antwort gibt es - wie immer - am Ende. Und beim nächsten mal wird die Play Taste sicher nicht mehr so schnell gedrückt...
Frank B. aus W.
5 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 3. Mai 2023
Nach 30 Minuten leider ausgemacht. Bis dahin war nicht zu erahnen, worum es überhaupt geht. Travt und Co. haben mit verleitet zu schauen. Bin enttäuscht.
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 14. Februar 2021
Mit Abstand einer der schlechtesten Filme der letzten Jahre, Morgan Freemann und Travolta absolut schlecht. Langweilig . Selbst die Shooter Szenen sind Z-Movie Qualität. Brendon Frazer als Fetter Doktor mega schlecht.