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    Strange World
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    2,9
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    Anke Petermann
    Anke Petermann

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    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2024
    Ich habe mir den Film auf Disney angeschaut, ohne jegliche Vorwerbung oder Kritiken davor gesehen zu haben.

    Ich fand ihn Like Indiana Jones aufgemacht und fand ihn sehr seltsam. Bis ich das Ende gesehen habe. Da fand ich ihn dann super Klasse und auf einmal ergab alles einen Sinn.

    Ich finde die Geschichte sehr schön gemacht. Da ich keine Vorurteile habe, sind mir die ganzen Klischees die bedient wurden, erst beim erneuten anschauen überhaupt erst aufgefallen.

    Der Weiße verheiratet mit ner Farbigen, der Sohn der auf einen Jungen steht, der Hund der nur drei Beine hat ... Ich habe nur eine ziemlich gute Intakte Familie gesehen, die gemeinsam kochen. Ich finde der Film zeigt gut, dass sowas halt normal sein könnte, wenn nicht immer welche etwas verurteilen, was sie nicht so machen würden.

    Aber der Streit von Vater und Sohn, wer kann sich bitte so diszipliniert streiten? Ich finde es sehr amüsant und überaus abwegig.

    Die Geschichte fand ich so toll, dass ich schon mehrere diesen Film empfohlen habe und alle darauf hingewiesen habe, sie werden begeistert sein, wenn sie das Ende gesehen haben und es war bei allen so. Echt toller Film.
    Markus_Kratzel
    Markus_Kratzel

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. April 2023
    Ich sehe mich gezwungen hier eine Kritik zu verfassen und habe mich sogar extra dafür bei der Seite angemeldet.
    Zunächst muss ich sagen, dass der Film für mich keine Offenbarung und eher ein oberflächliches Spektakel ist. Am ehesten kann er bei mir auf visueller Ebene punkten. Dies halte ich bei einem Film, der nicht zuletzt für Kinder gemacht wurde, aber auch für einen wichtigen und legitimen Aspekt. Musikalisch bin ich hingegen eher enttäuscht. Ich kann mich wenige Momente nach dem Film an keinen Song oder eine markante Melodie erinnern. (Es gibt schlichtweg keinen Song!)
    Das wichtigste Thema des Films sind die "versteckten Botschaften" die überhaupt nicht versteckt sind sondern so offensichtlich und allgegenwärtig, das manche Kritiker hier den Film nach 10 Minuten abschalten. An dieser Stelle muss ich sagen, dass ich beschämt war zu lesen wie rückständig viele Leute unserer Gesellschaft immer noch sind. Glaubt ihr man kann Kindern wirklich nicht zumuten einen Protagonisten mit queerem Background zuzusehen. Der Hass diesbezüglich tropft den 1 Sterne Kritikern hier geradezu aus jeder Pore. An Liebe ist nichts verkehrt, egal in welcher Form sie sich zeigt. Euer Hass jedoch macht mich krank. Noch dazu hat sich Disney gar nicht getraut mehr als die Andeutung einer Romanze zwischen zwei Heranwachsenden zu zeigen.
    Warum hat der Film nun dennoch nur 3 Sterne?
    Nun ja mir waren es einfach zu viele Botschaften in einem Film:
    Diversität, starke Frauen, Gleichgeschlechtliche Beziehungen, Auseinandersetzung mit vergangenen Weltbildern und Umweltschutz, Umdenken im Konsumverhalten,... Alles wichtige und tolle Themen!
    Aber irgendwie rückt die Handlung wenn man sie so nennen möchte derart in den Hintergrund, dass ich den Film nicht genießen konnte und mich eher wie in einer gesellschaftskritischen Dokumentation fühlte in der alle unsere heutigen Herausforderungen wie in einer Utopie gleichzeitig gelöst werden. Das wirkte dann doch eher krampfhaft als fantastisch. Vielleicht sehen Kinder das nicht als genauso aufgesetzt wie ich an, aber aus meiner Sicht wäre "etwas weniger" erhobener Zeigefinger "mehr" gewesen.
    Und wenn jemand hier meinen Text liest und sich genauso über die Haterkommentare der homophoben Kritiker ärgert, gebt euch nen Ruck und schreibt dem Film eine faire Kritik die er verdient.
    Benjamin Sefczik
    Benjamin Sefczik

    3 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. März 2023
    Diese schwulen und lesbenkiste hat in einem Kinderfilm nichts verloren..!!! Zurecht schlechte Kritiken! Political correctness ist für die meisten und vorallem normalen Menschen einfach nervig
    Elenaschwindt
    Elenaschwindt

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2023
    Dieser Zeichentrickfilm ist nichts für kleine Kinder ab 6!!! Oder überhaupt nichts für Kinder. Es handelt sich um Schwule. Es geht gleich in den ersten 10 Minuten los und mehr haben wir als Familie nicht von dem Film geschaut. Ich bin schockiert von Disney und habe nun gelernt, bevor wir einen neuen Film/ Zeichentrickfilm schauen, werde ich diesen in Zuckunft erst googlen.👎
    H. Balzac
    H. Balzac

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 16. Februar 2023
    Nachdem man Meerjungfrau Arielle mittlerweile in schwarz sieht muss der nächste Kinderfilmhauptcharakter natürlich schwul sein. Logische Disney-Konsequenz! Dieses Machwerk versucht auf schrecklich aufdringliche Weise den gesamten Woke-Müll ins Publikumhirn zu pressen. Absolut unterirdisch.
    Daniel Hangweirer
    Daniel Hangweirer

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 15. Februar 2023
    Schlechtester Disney Film aller Zeiten!
    Würde ich mit meinen Kindern nicht nochmal anschauen!
    Sehr enttäuschend!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    713 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2023
    SELTSAM VERTRAUT UDN DOCH VÖLLIG FREMD
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Der gigantische Dachkonzern Disney mit all seinen eingegliederten Studios zu jedem seiner Themen sieht sich völlig nachvollziehbar in der Pflicht, der medienkonsumierenden Menschheit beizubringen, wie man achtsam durchs Leben geht. Wie man Minderheiten nicht mehr als minder ansieht, wie man sexuelle Diversität ganz einfach und ohne viel nachzudenken akzeptieren kann. Wie sich People of Color endlich auf Augenhöhe mit den amerikanischen Weißen begeben kann. Und wie man nicht zuletzt unsere Welt, oder eigentlich viel mehr uns selbst schützt, bevor es zu spät ist. Disney hat sich da viele Gedanken gemacht. Und nicht nur Disney. Auch Netflix und Amazon und alle Riesen, die sich in der moralischen Verantwortung befinden. Jeder Konzern hat da so seine Liste, auf welcher steht, wer aller und was alles in einem Mainstream-Film zu sein hat, welche Botschaften kommuniziert werden müssen und welche Moral vertreten. Sind diese Bedingungen erfüllt, kann es ja meinetwegen kreativ werden. Aber nicht vergessen: Die Message ist wichtig, die Agenda muss erfüllt sein, die Saat muss aufgehen.

    Klar soll sie das. Alles andere ist Unsinn und lässt die Menschheit in seiner Entwicklung im Kreis laufen bzw. zurück, so lange Freiheiten, die niemanden sonst einschränken, nicht gelebt werden können. So lange Hautfarben soziale Unterschiede hervorrufen, es „Ungläubige“ gibt oder der Klimawandel geleugnet wird. Es liegt so viel im Argen. Und ja, man muss ein Bewusstsein schaffen, wenn man die Macht dazu hat. Die Frage ist nur: Wie? So wie Disney?

    So viel Wokeness muss man auch erst mal in einen Film packen können. Der Mauskonzern schafft das mit links, und tatsächlich liegt es ihm fern, das Offensichtliche auch noch zusätzlich zu erwähnen. Hier ist die Diversität selbstverständlich, in dieser höchst eigenartigen Welt, umgeben von hohen Gebirgen, die überhaupt nicht so aussieht wie die unsere, in der Steampunk-Mechanik den Alltag prägt und die Menschheit in ihrer Akzeptanz schon sehr viel weiter scheint als unsere. Diese verbindende Vernunft hat dann auch Potenzial für Helden und Abenteurer, die unbedingt schon mal wissen wollten, was jenseits der Berge liegt. Also macht sich der gestandene Familienvater Jaeger Clade mit seinem Teenager-Filius eines Tages auf, um das Unbekannte zu erforschen, allerdings mehr für sich selbst als für die Allgemeinheit. Dem Sohnemann Searcher (was für seltsame Namen) wird das Unterfangen bald zu viel – er ist schon zufrieden damit, auf dem Weg durch die Wildnis auf eine außergewöhnliche Pflanze gestoßen zu sein, die Energie abgibt. Ach, was hätten wir die nicht gern angesichts der geschmalzenen Jahresabrechnungen zu Strom und Gas, die uns ins Haus flattern? Doch man muss neidlos zugestehen: Dieses Gewächs hat es in sich und wird die Autarkie des Landes retten, während der sture Übervater verschollen bleibt, hat der doch seinen Sohn damals einfach ziehen lassen. Eine ganze Generation später gibt’s mit diesen Energie-Trauben allerdings ein Problem – sie liefern nicht mehr so, wie sie sollen. Also startet eine Expedition ins Innere des Planeten, um den Ursprung allen Übels ausfindig zu machen – und stößt dabei auf eine höchst merkwürdige, surreale Welt aus grenzenloser Biomasse, die noch dazu seltsame Lebewesen beherbergt, die zu surreal erscheinen, um wahr zu sein. Eines dieser Geschöpfe ist aber allzu menschlich: es ist Jaeger Clade, der zwei Dekaden lang sein Dasein hier hat fristen müssen.

    Natürlich ist die Optik wieder prachtvoll – die Figuren und ihre Mimik, all die Oberflächen und die geschmeidige Animation: einfach perfekt. Doch zu viel Perfektion bleibt seltsam seelenlos. Disney erlaubt sich mit Strange World, eine ideale Welt zu fordern, in der selbst das Imperfekte nur so weit auftritt, um moralisch noch integer zu bleiben. Konflikten geht Strange World aus dem Weg, die Vater-Sohn-Problematik reduziert sich auf die üblichen Stereotypien verlorener Väter, die gefunden werden wollen. Die Familie selbst ist das überfrachtete Produkt aus politischer Korrektheit, die so sehr das Ideal einer harmonischen Koexistenz einfordert, dass sie fast schon an Propaganda grenzt. Dabei wäre es gehaltvoll genug gewesen, einfach „nur“ die Umweltproblematik zu thematisieren, die uns sowieso gerade herumreißt. Dafür gibt’s auch einen netten Story-Twist am Ende, und der eigentliche Plot wird zur runden Sache. Doch der Hang zum Perfektionismus und die vehemente Agenda des Medienriesen gerät viel zu plakativ.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Ines Rybatzki
    Ines Rybatzki

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2023
    Sehr große Enttäuschung!
    Der Film ist viel zu hektisch und es geht von einer Szene in die nächste. Kam mir alles wie ein großes Durcheinander vor.
    Gambit X
    Gambit X

    16 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2023
    Disney hat scheinbar keine neue Ideen. Die üblichen Konflikte, die nur halbherzig behandelt werden, und teilweise nerviger und unlogische Charaktere.
    amus amus
    amus amus

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2023
    Ein einfach nur großartiger Film! Ohne hier noch einmal auf hier hinreichend diskutierten Inhalte einzugehen stelle ich lieber mal die Frage, warum sich eigentlich so viele von diesem Film „erzogen“ bis von der/den Botschaften „angegriffen“fühlen... die Antwort liegt auf der Hand; es ist schlicht Angst vor Veränderung! Seien wir ehrlich; ALLE Botschaften des Films sind positiv, Lebensbejahend und ganz offensichtlich auch für die etwas schwerer „erziehbaren“, großen Kinder nur allzu nötig. Es gibt hier noch nicht mal den klassischen Bösewicht, sondern einfach nur eine Lebensform, die sich von einer anderen erhährt; so wie im echten Leben! Und ALLES lebt und verdient deshalb auch Respekt. Jene, die sich von diesen wundervollen Subbotschaften dieses Films tatsächlich abgestoßen fühlen, sollten sich dringend hinterfragen; ist nicht das kategorische Ablehnen von neuem, das Festhalten an allem Alten und die dieser Einstellung innenwohnende Aussage, das sich der Mensch niemals ändern wird auch eine Form der Erziehung, die seit einigen tausend Jahren dafür sorgt, dass wir uns noch immer bekriegen anstatt gemeinsam unsere Probleme zu lösen? Vielleicht schaut ihr den Film doch nochmal durch, anstatt nach den ersten 10 Minuten bereits abzuschalten, frei nach dem Motto: Erst schießen, dann fragen...
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