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    Rot
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    Nadine Buchen
    Nadine Buchen

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2024
    Der Film soll ab 6 Jahren sein, habe mir nichts dabei gedacht.. Eine Szene hat mich besonders schockiert, Mutter sagt zu ihrer Tochter über einen "ausländisch" aussehenden Kassierer "Das passiert wenn du keine Sonnencreme benutzt und den ganzen Tag Drogen nimmst". - so etwas hat in einem Kinderfilm nichts zu suchen. Es gibt viel anstößiges, Mädchen hat Jungenfantasien und so weiter. Bin nur froh dass mein Kind nicht nachgefragt hat!
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    7 Follower 205 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2023
    Pixars „Kung Fu Panda“ hat gute Ansätze, aber zu wenig Mut!

    Kann es Pixar noch? Das ist die Frage, die ich mir immer wieder stelle und oftmals werde ich leider enttäuscht. Ja, „Soul“ war schön, auch „Onward“ hatte seine Momente. Doch „Luca“ und besonders „Lightyear“ waren eher blass. Pixar fehlt es mittlerweile vor allem an Biss. Die Storys sind allesamt sehr schön, haben meist eine sehr tolle, positive Message, aber schaut man sich dazu im Gegensatz mal die Ghibli-Filme aus Japan an, dann liegen dazwischen Welten. Und ich ziehe den Vergleich ganz bewusst, denn die Regisseurin Domee Shi ist sehr von der japanischen Anime-Kultur beeinflusst worden. Und das merkt man auch deutlich in ihrem Film „Rot“ von 2022. Dieser lief auf Disney+ an (aufgrund der Pandemie), war überaus erfolgreich und konnte auch Kritiker überzeugen. Ich war seit dem ersten Trailer so desinteressiert wie schon lange nicht mehr bei einem Film. Das Konzept wirkte einfallslos auf mich und das Design der Figuren holte mich auch nicht ab. Das ist aber nichts Neues bei Pixar, deren Trailer sind leider oftmals schwach und geben keinen wirklichen Einblick in den Film. Nun habe ich „Rot“ aber endlich gesehen und bin… hin und hergerissen. Einerseits leidet der Film an vielen Krankheiten, die auch schon andere Filme des Studios haben. Auf der anderen Seite gibt es wirklich schöne und starke Momente in dem Animationswerk.

    Die Story spielt in Toronto, 2002: Meilin ist 13 und kommt in die Pubertät. Das allein ist schon schwierig genug für sie, aber obendrauf kommt die extreme Fürsorge ihrer Mutter, die Meilin kaum aus den Augen lässt. Als sich Meilin eines Tages dann in einen roten, flauschigen Panda verwandelt, steht ihre Welt komplett auf dem Kopf…

    Die Handlung liest sich plumper als sie tatsächlich ist. Auch ich war zunächst unsicher, was der Film eigentlich erzählen will. Aber im laufe der Geschichte ergibt sich ein wirklich gutes Bild. Es gibt einen guten Grund für den Panda und besonders die Familie spielt wieder eine große Rolle im Film. Ja, das ist für Pixar nichts Neues („Coco“, „Onward“, „Findet Nemo“), aber hier wird besonders die Beziehung zwischen Mutter und Tochter beleuchtet. Und zwar auf eine Art, die ich teilweise sehr berührend fand. Teilweise war es aber auch sehr anstrengend, was aber irgendwie auch passt, denn wer kennt diese Situation nicht als die Eltern einem keinen Freiraum gegeben haben… Hinzu kommt das übernatürliche und fantastische Element des Pandas, das in meinen Augen eine gute Metapher für Meilins Entwicklung und Veränderung darstellt. Und natürlich lässt sich mit einem flauschigen Panda als Protagonist auch gutes Marketing für Familien und Kinder betreiben.

    Der Film ist sehr rasant erzählt, mit vielen Schnitten und typisch, pointierten Witzen. Das kennt man mittlerweile aus Disney- und Pixarfilmen und stört mich oftmals auch sehr. „Rot“ ist da auch nicht unbedingt die Ausnahme, viele Momente sind mir zu viel, wirken eine komplette Reizüberflutung. Auf der anderen Seite passt es natürlich gut in die Story, denn das Ganze wird ja aus der Sicht eines Teenagers erzählt und da ist wirklich viel los im Kopf. Mir gefällt dahingehend auch der Einfluss von Animes, den ich eben angesprochen habe. Die Figuren sind sehr ausdrucksstark mit ihren Gesichtern, was sehr an die japanischen Zeichentrickfilme erinnert. Ich persönlich mag aber dann doch mehr die ruhigeren Storys, die vor allem Ghibli mit seinen Werken schafft. Und da werden ebenfalls diese Themen behandelt. Hier in „Rot“ ist alles etwas simpler, einfacher. Die Figuren wechseln ihre Haltungen und Emotionen genau so, wie man sich das vorstellt. Das ist womöglich auch mein Hauptproblem mit Pixar, denn irgendwie sind diese Momente dann doch sehr ähnlich zu anderen ihrer Filme. Ich kann irgendwie immer genau abschätzen, wann welche Figur welche Emotion haben wird. Es ist nicht schlecht gemacht, aber überraschen tut es auch nicht und demnach empfinde ich dabei auch recht wenig…

    „Rot“ ist optisch schick gemacht, wenn auch nicht bahnbrechend. Das muss es aber auch nicht sein, denn der Film setzt eher auf einen bestimmten Animationsstil als auf Realismus. Dennoch ist mir das Design der Figuren etwas zu fad und zu gewohnt (die Charaktere erinnern mich stellenweise an die Minions mit ihren runden Körpern und Gesichtern). Die Musik ist passend, sehr witzig ist ohne Zweifel die fiktive Boyband „4*Town“!

    Fazit: „Rot“ hat einige schöne Momente und Ideen, doch wie so oft fehlt es Pixar an Mut. Mut noch tiefer in die Materie zu gehen und der Mut andere Erzählstrukturen auszuprobieren. Denn vieles, was wir hier sehen ist bekannt und mit einigen Klischees gespickt. Für Kinder und gerade Teenager ist „Rot“ sicherlich ein guter Film mit einer gesunden Message. Mir jedoch fehlt es an Würze, Reife und Bodenständigkeit. Es ist im Ansatz da, aber für mich zu lasch als das der Film mich wirklich berühren könnte.
    Ykdusjwbd
    Ykdusjwbd

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    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2023
    Charaktere und auch so ziemlich alles andere schier unerträglich.
    Die einzige gute Szene war als mal kurz Essen gekocht wurde, da hat man auch gesehen zu was für eine fantastischem Illuisionen Pixar mittlerweile fähig ist.
    TorMarci
    TorMarci

    32 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2022
    Story: 2-
    Animationen: 2
    Action/Spannung: 3
    Gesamtnote: 3+
    Gesamtpunktzahl: 6,5 /10P

    Gute Coming out of age Story, mit einer guten Message, aber auch mit viel Luft nach oben. Das Ende ist nicht wirklich gute gelungen und passt nicht zum Rest des Films. Die Story weiß nie so recht wo sie hin will bzw. wie man das Ganze beenden möchte. Sehr schön animiert, Witze fügen sich gut mit in die Story ein. Wichtige Message des Films mit einer guten Metapher umgesetzt. Die Story wird zum Ende hin etwas zu abgedreht, hier hätte man etwas dezenter sein sollen. Empfehlen kann ich den Film jedem, der einen guten Animationsfilm, mit einer guten Message sehen möchte.
    Gummitod
    Gummitod

    1 Follower 21 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. November 2022
    Ich mag Animationsfilme und Pixar-Produktionen auch. Normalerweise. Den Film hier habe ich aber irgendwann so ca. nach 40min abgebrochen. Wahrscheinlich müsste man ein 13jähriges Teenie sein, um sich an dem ins Groteske übersteigertem Boygroup-Fan-Gebaren und all dem anderen Teenie-Rumgezappele erfreuen zu können. Mich hat das dagegen nur noch genervt.
    Auch die Animationen verkaufen sich übrigens unter Wert -das hat Pixar schon um Längen besser hinbekommen. Schade.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    308 Follower 449 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2022
    "ROT" von Domee Shi ist ein liebenswerter Animationsfilm, der vor allem Millennials wie meiner Wenigkeit Spaß machen dürfte - denn die Handlung spielt Anfang der 2000er Jahre und wenn man zu dieser Zeit ebenfalls Teenie war, erkennt man die Musik, den Klamottenstil, das Spielzeug etc. wieder und kann sich über zahlreiche nostalgische Déjà-vu-Momente freuen. Ich persönlich fand auch die Mädchenfreundschaft zwischen Mei und ihren Freundinnen herzerwärmend und das hat mich auch ein wenig an meine Zeit als 13-Jährige erinnert. Wobei ich Boybands immer doof fand, so rein aus Prinzip, aber nichtsdestotrotz gehörten die in den 90er- und 00er-Jahren einfach dazu.

    Vom Nostalgie-Faktor abgesehen macht der Film aber auch Spaß und zeigt eine mit übernatürlichen Elementen angereicherte Coming-of-Age-Geschichte aus weiblicher Perspektive. Da können sich bestimmt auch heutige pubertierende Mädchen wiedererkennen. Zwischendurch ist es vielleicht etwas laut, schrill und hektisch - aber ich fand, das hielt sich in erträglichen Grenzen und passte insgesamt zur Story und zu den Figuren.

    Fazit: Ein wunderbarer Spaß, vor allem für Frauen meiner Generation, aber auch sonst ein gelungener Film.
    Johanna Heim
    Johanna Heim

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. August 2022
    Habe den Film eben mit meiner Familie geschaut und habe mich wegen dem Trailer schon darauf gefreut.
    Doch der Film ist grausam anzusehen. Ich fand es gar nicht gut wie die Mutter mit der Tochter umging und auch wie trieben alles war. der Film war wie ein Möchtegern Anime Film der zwar gute und schöne Animationen hatte aber die gesamte Story war einfach mega seltsam. würde ihn mir nicht noch mal angucken gerade auch weil ich solche Rituale für nicht gut halte die im Film vorkommen.
    Jksworld13
    Jksworld13

    6 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. März 2022
    "Rot" ist eher nach den Maßen von Comic animiert worden, was mir persönlich gefallen hat, da so die Protagonistinnen nicht zu dünn / zu sexualisiert gezeigt werden.
    spoiler: Die Boy-Band hat bis auf den amerikanischen Touch eine große Parallelität zu BTS.

    Nur die Storyline hat mich nicht so mitgerissen.
    Alles in allem entspricht es den Klischees eines Disney- / Pixar Animationsfilme.
    Vor allem die Blamagen die Mei erlitten hat, haben mich doch sehr genervt. Ebenso die übertriebenen Reaktionen der Mutter.
    spoiler: Der Plottwist mit dem Jungen, der Mei ärgert, und dann selber 4*Town Fans ist, war unnötig.


    Letztendlich bleibt es ein Kindefilm, der seine Sache jedoch relativ gut macht.
    Serienjunkie91
    Serienjunkie91

    7 Follower 99 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. März 2022
    Eigentlich mag ich Animationsfilme sehr und fühle mich da auch nie zu alt, aber Rot hat mich einfach so gar nicht angesprochen. Glaube da muss man tatsächlich ein Mädchen im Alter der Protagonisten sein - Teenager - oder sich allgemein mit diesem Teenie Blödsinn wiedererkennen können.
    Ich persönlich fand Story, Charaktere und auch so ziemlich alles andere schier unerträglich.
    Die einzige gute Szene war als mal kurz Essen gekocht wurde, da hat man auch gesehen zu was für eine fantastischem Illuisionen Pixar mittlerweile fähig ist, da ist Essen quas nicht mehr von echtem Essen zu unterscheiden.
    Schade das diese tolle Technik für so einen Film verschwendet wurde...zumindest aus meiner Sicht.
    Levi Ackermann
    Levi Ackermann

    1 Follower 2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. März 2022
    Was ist aus Disney geworden? Abgesehen wie hässlich die Charaktere aussehen, dann reden Die noch so englisch omg . Selten sowas schlimm es gesehen hab Depression bekommen weil ich in der heutigen Zeit lebe , musste an pocahontas, mulan, arielle denken wie schön ich aufgewachsen bin und wie man heute aufwächst . Ganz schrecklicher Film sofort ausgemacht :(
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