"Hypnotic"-Regisseur Robert Rodriguez ("Sin City", "From Dusk Till Dawn") arbeitet in den letzten Jahren besonders gerne mit seinen Kindern an Filmenproduktionen. So kümmerten sich für "Hypnotic" Tochter Rhiannon um die Storyboards, Sohn Rocket arbeitete am Schnitt, während Sohn Rebel für die Filmmusik verantwortlich ist. Der vierte Rodriguez Spross Race Max zählt zu den Produzenten des Films und das fünfte Kind des "Alita: Battle Angel"-Regisseurs Rogue war an den Spezialeffekten beteiligt. Kein Wunder, denn neben ihrem Vater ist auch Mutter Elizabeth Avellan (mittlerweile geschieden von Rodriguez) als Filmproduzentin ein Vorbild für die Kinder.
Beim Witz, den der Wachmann in "Hypnotic" erzählt, handelt es sich um genau den gleichen Witz, der auch in "Desperado" (1995) mit Antonio Banderas, dem zweiten Teil von Rodriguez' sogenannter "Mexiko-Trilogie", vorkommt. In "Desperado" wird der Witz übrigens von Quentin Tarantino in einer Gastrolle erzählt. Tarantino und Rodriguez sind bekanntlich befreundet und arbeiteten gegenseitig bereits auf ganz unterschiedliche Weise bei ihren Filmprojekten zusammen, wie bspw. auch beim "Grindhouse"-Double Feature ("Planet Terror"/"Death Proof").