Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Unfassbar, bestürzend und niederschmetternd – Erik Poppes Drama „Utøya, 22. Juli“ ist ein aufwühlendes Erlebnis, wie man es nur selten im Kino sieht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Empire UK
Von Alex Godfrey
„Utøya 22. Juli” ist so hart, wie er sein sollte – es gab keinen Trost in der Situation. Der Film spiegelt den Terror wider und macht uns alle zu den Eltern dieser Kinder.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Guy Lodge
„Utøya 22. Juli“ ist genauso eindringlich wie kraftraubend gestaltet und ist weitestgehend gelungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Für diesen Kritiker fühlen sich die Ereignisse auf der Zielgeraden zu sehr wie Zugeständnisse an die Regeln des fiktionalen Dramas an: Auf einen unerwarteten Twist folgt ein melodramatischer.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Frank Schnelle
Beklemmende Rekonstruktion der Hetzjagd, die der Norweger Anders Behring Breivik im Jahr 2011 auf die Teilnehmer eines Feriencamps machte. Ungeschnitten und in strenger Einheit von Ort und Zeit, lässt Regisseur Erik Poppe das Geschehen ablaufen wie einen Horrorfilm: aus der Sicht einer jungen »Heldin«, die mit aller Macht ums eigene Überleben kämpft. Einige rätselhafte Inszenierungsentscheidungen laufen dem seriösen Anspruch des Films zuwider.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
So intensiv sich „Utøya 22. Juli“ aus handwerklicher Sicht auch präsentiert, ist die Nachstellung des Terrorattentats auf der norwegischen Insel ein pietätloses Machwerk, das Erik Poppe mit nobler Intention begonnen haben mag, diese aber irgendwann verloren haben muss.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Unfassbar, bestürzend und niederschmetternd – Erik Poppes Drama „Utøya, 22. Juli“ ist ein aufwühlendes Erlebnis, wie man es nur selten im Kino sieht.
Empire UK
„Utøya 22. Juli” ist so hart, wie er sein sollte – es gab keinen Trost in der Situation. Der Film spiegelt den Terror wider und macht uns alle zu den Eltern dieser Kinder.
Variety
„Utøya 22. Juli“ ist genauso eindringlich wie kraftraubend gestaltet und ist weitestgehend gelungen.
The Hollywood Reporter
Für diesen Kritiker fühlen sich die Ereignisse auf der Zielgeraden zu sehr wie Zugeständnisse an die Regeln des fiktionalen Dramas an: Auf einen unerwarteten Twist folgt ein melodramatischer.
epd-Film
Beklemmende Rekonstruktion der Hetzjagd, die der Norweger Anders Behring Breivik im Jahr 2011 auf die Teilnehmer eines Feriencamps machte. Ungeschnitten und in strenger Einheit von Ort und Zeit, lässt Regisseur Erik Poppe das Geschehen ablaufen wie einen Horrorfilm: aus der Sicht einer jungen »Heldin«, die mit aller Macht ums eigene Überleben kämpft. Einige rätselhafte Inszenierungsentscheidungen laufen dem seriösen Anspruch des Films zuwider.
Wessels-Filmkritik
So intensiv sich „Utøya 22. Juli“ aus handwerklicher Sicht auch präsentiert, ist die Nachstellung des Terrorattentats auf der norwegischen Insel ein pietätloses Machwerk, das Erik Poppe mit nobler Intention begonnen haben mag, diese aber irgendwann verloren haben muss.