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    Klaus
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    Opitzlevinalexander
    Opitzlevinalexander

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    5,0
    Veröffentlicht am 14. März 2023
    Ein absolutes Meisterwerk die Animationen sind unglaublich beeindruckend und die Musik ist traumhaft
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 275 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2021
    Netflix kann auch gute Filme machen. Wie zum Beispiel "The irishman" oder dieser hier, der wieder aus Spanien kommt, mit einem amerikanischen Cast als Synchronsprecher. Ein Animationsfilm mit einer wirklich sehr schönen Geschichte. Es ist ein richtiger Überraschungshit geworden. Solche Streifen braucht es zur Weihnachtszeit. Spanien ist gewaltig am aufholen, was Filme und Serien angeht, auch dank Netflix. Ich finde es gut, dass nicht mehr alles aus den vereinigten Staaten kommt. Feliz Navidad!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Dieser Film erschien an Weihnachten 2019 auf Netflix, aber trotz der guten Reviews ließ ich ihn aus. In der Weihnachtssaison 2020 kam er dann wieder auf und das Lob ballerte nur so herab, daher gab ich ihm dann doch mal eine Chance. Und war positiv überrascht: ich kann die Begeisterung verstehen, da der Film herzlich, gütig und schön ist und in der Tat gute Botschaften und eine wohlige Weihnachtsatmosphäre verströmt. Allerdings ist der denoch kein reiner Familienfilm: manche gruslige Sequenz und manches angeschnittene Thema (etwa Kinderlosigkeit) machen die Sache stellenweise sehr ernsthaft und als Film den man mit groß und klein schaut eher ungeeignet. Trotzdem ist es ein Titel der sich mit der Zeit zu einem richtigen Weihnachtsklassiker mausern kann.

    Fazit: Süße Geschichte und Animation mit emotionalem Finish!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    711 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2020
    DER WEIHNACHTSMANN ALS MENSCH
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    In Tagen wie diesen wird wieder vermehrt Weihnachtliches am Bildschirm konsumiert. In Ermangelung eines gemütlichen Kinobesuchs in der Adventzeit habe ich nun die letztjährig für den Oscar als bester Animationsfilm nominierte Tragikomödie Klaus einer Sichtung unterzogen. Für alle, die allerdings schon die Nase voll haben von Ho Ho Ho und sonstigem Nordpol-Kitsch, der ja in Dosen genossen durchaus anheimelnd wirkt, schnell aber wie ein Unmaß an Süßkram zu Unwohlsein führen kann – für alle also, die da schon die Nase voll haben, bevor es überhaupt so richtig angefangen hat, die könnten mit dieser Interpretation des Santa Clause-Mythos wohl am ehesten warmwerden. Denn die Richtung, die Klaus einschlägt, ist für einen Weihnachtsfilm, wie er normalerweise sein soll, eher auf dem geheimen Schleichweg unterwegs. Klar führt beides ans selbe Ziel, nämlich zum Weihnachtsmann mit all seinen Marotten und Gepflogenheiten, dem fliegenden Schlitten und den Rentieren und dem Kamin und so weiter und so fort. Doch wie sich Regisseur Sergio Pablos dorthin durcharbeitet, ist erstaunlich frei von aufgerüschtem Pathos.

    Noch dazu beginnt die Geschichte irgendwo, nur nicht am Nordpol. Jasper ist vom Scheitel bis zur Sohle ein Taugenichts unter der Sonne und einer, der dem stolzen Papa, seines Zeichens Befehlshaber aller auszubildenden Postboten weit und breit, schwer auf der Tasche liegt. Zwecks Läuterung wird dieser kurzerhand an den Allerwertesten der hier bekannten Cartoonwelt verbannt – in das schräge Kaff Zwietrachtingen. Kenner des Asterix-Comics Nr.25 – Der große Graben – werden sich an vergnügliche Lesestunden zurückerinnert fühlen. In diesem Dorf gibt es genau woe dort zwei Parteien, die sich schon Generationen lang bekriegen. Gute Stimmung herrscht hier trotz winterlichem Ambiente keine. Die 6000 Briefe, die Jasper verschicken soll, sind unerreichbare Zukunftsmusik. Wäre da nicht jenseits des Waldes ein alter, griesgrämiger Holzfäller und -Spielzeugschnitzer, der die ganze verfahrene Situation vielleicht doch noch geradebiegen könnte.

    Animiert und gezeichnet ist Klaus schlichtweg grandios. Angelehnt an die 2D-Optik klassischer Zeichentrickfilme aus dem Hause Disney, schafft es Pablos durch das Hinzuziehen von Schattierungen eine eigenwillig schimmernde Tiefe zu erzeugen. Das ist keine akkurate 3D-Optik wie bei Pixar. Die Charakterdesigns heben sich angenehm anders vom üblichen Animationsbrei ab, eben auch diese Mixtur aus Tiefe und Skizze verleiht dem Film eine ganz eigene Note, an der man sich lange nicht sattsehen kann, die immer neu erstaunt, die erfrischend bleibt bis zum Abspann. Das Dorf Zwietrachtingen trägt sogar ein bisschen Tim Burton-Kolorit – so liebevoll karikiert sind dessen Bewohner, so überhöht und überspitzt dessen Proportionen. Auch die Story selbst verspricht, mit launigem, keinesfalls infantilem Humor und durchaus auch ernsten Momenten eine Origin-Story rund um den Weihnachtmann auf die Beine zu stellen, die das Menschliche und durchaus nicht immer Perfekte dieser verehrten Figur in seinen Fokus nimmt. Der Weihnachtsmann ist hier längst nicht nur eine dickliche, kekseliebende und vergnüglich brummende Gestalt – sondern ganz einfach ein Individuum mit plausibler Biographie. Da auch Postbote Jesper nicht perfekt ist – und schlichtweg überhaupt niemand in diesem kauzigen Märchen rund um die Eigendynamik guter Taten – fühlt man sich als Zuseher ganz gut aufgehoben in diesem verspielten, bewegten Mikrokosmos eines liebevoll bizarren Werteparcours. Auch wenn die Apotheose von Holzmeister Klaus allzu plötzlich kommt – und gar nicht notwendig gewesen wäre.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Jenny V.
    Jenny V.

    127 Follower 237 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. März 2020
    Ich habe schon lange nichts mehr bewertet, aufgrund meiner aktuellen stressigen Lage, habe aber nebenbei immer wieder Filme geschaut.
    Einer dieser Filme war Klaus. Ich hatte zunächst kein gutes Bild anhand des Trailers und weil es wieder eine dieser Netflix-Produktionen ist, aber auch wenn es nicht zu glauben ist, dass ein Nicht-Disney-Animationsfilm gut sein kann, lässt sich bei Klaus sagen: Es ist ein Meisterwerk.
    Wunderbar eine neue Variante wie der Weihnachtsmann-Mythos entstanden ist, aber doch auch irgendwie logisch. Zwar ist der Film ein wenig Tim Burton like etwas düster und teilweise verschreckend gestaltet, zeigt aber wunderbar, wie durch eine kleine nette Geste eine schönere Welt entstehen kann. Genau das richtige in unserer derzeitigen Zeit, in der alle immer nur das schlechte sehen.
    Es ist auch seit langem wieder ein Film der mir mehrfach und aus ganz verschiedenen Gründen richtig die Tränen in die Augen getrieben hat.
    Nicht nur zur Weihnachtszeit in Zukunft ein absolutes Muss, sondern auch so immer wieder mit der Familie schaubar.
    PS: er hätte den Oscar viel mehr verdient.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2019
    Ich liebe diesen Film... er ist einfach toll... selbst mein sehr kritischer Freund findet ihn klasse... die synchronstimmen einfach gut gemacht...
    Janko B
    Janko B

    4 Follower 31 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. September 2021
    Es muss ja nicht immer Disney sein: das es auch abseits vom Mäuse-Konzerrn einfallsreiche und liebevoll umgesetzte Animationsfilme gibt, haben ja bereits Kreative wie Travis Knight, Chris Butler oder auch Sam Fell in Streifen u.a. in "ParaNorman", "Kubo" und "Flutsch und Weg" eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Und nun reiht sich /Ex-Disney-)Regisseur Sergio Pablos auch in diese Reihe ein und liefert mit "Klaus" eine interessante, neue Variante ab, wie eigentlich Weihnachten und der Weihnachtsmann entstanden sind. Sicherlich trägt der Film dadurch nicht zur ursprünglich christlichen Weihnachtslehre bei; sehr menschlich, lebenslustig, quietschvergnügt und unterhaltsam ist der Film für Klein und Groß aber allemal.
    Heinz Peter B.
    Heinz Peter B.

    4 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Dezember 2019
    Alle Jahre wieder erscheinen gerade zur Weihnachtszeit, neue Filme für die ganze Familie. Auch Netflix bildet da keine Ausnahme und hat dieses Jahr den Animationsfilm Klaus von Sergio Pablos (Ich – Einfach unverbesserlich, Minions, …) auf ihrer Plattform veröffentlicht. Schon der Titel verrät dabei ohne viel Überraschungen, worum es in diesem Film überhaupt geht, nämlich um Santa Klaus. Viele Innovationen sind dabei nicht zu erwarten und trotzdem kann “Klaus” überzeugen, was nicht zuletzt an seinem tollen Animationsstil und der daraus resultierenden Optik liegt.
    Der Film erzählt mithilfe wirklich toller Charaktere, wie genau der Brauch um Weihnachten bzw. dem Weihnachtsmann, überhaupt zustande gekommen ist. Ist der Film dabei anfangs noch düster und etwas trist, so entwickelt sich der Film, im Laufe der rund 96 Minuten zu einem wirklich humorvoll, bunten Weihnachtsspektakel, dass der ganzen Familie gefallen wird. Es versteht sich dabei von selbst, dass der Film dabei nicht darauf verzichtet, Dinge wie Nächstenliebe, Freundschaft und Co. in der Story zu verarbeiten.
    Humor ist dabei ein ständiger Begleiter, was nicht zuletzt an Jesper liegt, der kaum einen Lacher liegen lässt. Sein Gegenpart bildet dabei Klaus, der eher weniger durch Humor auffällt. Das Zusammenspiel dieser beiden, völlig verschiedenen Charaktere, macht dabei einiges vom Film aus.
    Neben dem Humor, spart der Film allerdings auch nicht mit Sentimentalitäten, die besonders gegen Ende von Klaus eine Rolle spielen. Trotzdem kommt es am Ende zu einem Happy End, dass abzusehen war.

    Fazit:
    Klaus konnte mich, über die gesamte Dauer hinweg, gut unterhalten. Tolle Optik, tolle Charaktere, Humor und Trauer, erzählen eine wenig innovative Geschichte. Trotzdem war dieser Film ein kleines Highlight, dass es wert ist, angeschaut zu werden. Die ganze Familie kommt dabei, mit Sicherheit, auf ihre Kosten und wird weihnachtlich unterhalten. Von mir bekommt der Animationsfilm Klaus 4/5 Popcorntüten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. November 2019
    Ich gebe fünf Sterne. Es dir der beste Weihnachtsfilm den ich bis jetzt gesehen habe. Es wunderschön. Es gibt Momente wo man lacht aber auch wo man sehr weinen will und das man mal nicht mal wenn man traurig ist. Ich empfehle diesen Film für jeden.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. November 2019
    spoiler:
    sehr emotional und wunderschön, genau das richtige für die Weihnachtszeit. Selbst ich musste mir ein tränchen verdrücken und bei der wunderschönen hinterlegten Musik fällt es sehr schwer nicht zum Taschentuch greifen zu müssen. Empfehle ich auf jeden Fall weiter !
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