Im Jahr 1928 nimmt das Pariser Zimmermädchen Célestine (Jeanne Moreau) eine Anstellung der Familie Monteil an. Diese hat ihren Besitz in der ländlichen Provinz des Landes, weswegen Célestine die Stadt verlassen muss. Bald schon stellt sie fest, dass sich ihr Lebensstandard aus der Großstadt hier nicht aufrechterhalten lässt. Außerdem entpuppt sich die Familie als eine recht obskure Zusammenstellung an Persönlichkeiten. Die Ehe zwischen Mme. Monteil (Françoise Lugagne) und ihrem schießwütigen und Schürzen jagenden Mann (Michel Piccoli) ist lieblos und zerrüttet, der Kutscher Joseph (Georges Géret) ein Antisemit und der Großvater (Jean Ozenne) ein perverser Lüstling. Es dauert nicht lange, bis es zu einigen unerfreulichen Verwicklungen kommt und alle Männer der Umgebung, auch die Nachbarn, beginnen, Célestine nachzustellen...
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