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    Die stille Revolution
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. April 2018
    Ein beeindruckender Film über die Entwicklung von Tätigkeit (früher Arbeit) und unserem "Leben"! Der Film macht Mut und zeigt, dass es in einer (noch) von Profit geleiteten Kultur dennoch echte Macher gibt, die umdenken und umlenken. Danke für viele Denkanstöße!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. März 2018
    Die Wahl des Inhalts dieses Dokumentarfilms in der gegenwärtigen Zeit ständiger Suche nach Profit ist der Hauptgrund meiner 5-Sterne-Bewertung, doch bringt der Film auch immer wieder schöne Aufnahmen. Dieser Dokumentarfilm stimuliert, über das Leben nachzudenken. Anders als in anderen Dokumentarfilmen: Es gibt keine Sekunde Langeweile.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. März 2018
    Ein Film, der mich zum nachdenken gebracht hat.
    Arbeiten wir noch zeitkonform? Die Arbeitswelt und das Bewusstsein für Arbeit, Ressourcen, Zeit und Partizipation hat sich geändert. Was das alles bedeutet und wie man diese neuen Anforderungen in der Arbeitswelt umsetzt, zeigt der Film beispielhaft. Emotional, fundiert und ergreifend!
    Achtung: regt zum Hinterfragen und "Anpacken" an! :)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. März 2018
    Der Film war sehr aufwühlend, berührend und wirklich, wirklich sehenswert! Also, unser Team war zu meiner großen Überraschung absolut begeistert nach dem Film, und haben bis halb drei morgens darüber diskutiert, wie wir bei uns die „Stille Revolution“ weiter ins Rollen bringen können.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2018
    Für viele tut Arbeit weh. Sie quälen sich jeden Tag aufs Neue und vielleicht ahnen sie, dass sich etwas ändern muss. Die Verantwortung wird dann erstmal bei anderen in der Hierarchie gesucht, bloß nicht bei einem selbst. Man kann ja eh nichts tun, man ist ja nur ein kleines Rad im System. Die eigene Unzufriedenheit schreit nach Kündigung und neuer Stelle, um dann ziemlich schnell festzustellen, dass man wieder im ähnlichen Sumpf gelandet ist. Wir leben in einer neuen Zeit, viele sehen sie. Doch nur die wenigsten verstehen sie und ihre Notwendigkeit der dringenden Transformation auf allen Ebenen, vor allem der eigenen. Zu hoch sind die Krankenstände, zu hoch der Grad der Demotivation, zu hoch die Fluktuationsrate – wo bitte ist bloß die Lösung für diese Missstände? Und dabei reden wir noch nicht vom Fachkräftemangel. Der Film gibt Impulse und macht Mut, mal sehr stark über eine neue Art des Lebens in der Arbeit nachzudenken. Es geht doch schon lange nicht mehr um Work-Life-Balance. Wer das nicht kapiert hat, wird sehr bald an seine Grenzen stoßen. Burnout, Depressionen und chronische Krankheiten lassen grüßen. Der Film zeigt, wie es gehen kann. Ein Weg von vielen. Doch gehen muss jeder diesen Weg von selbst. Los geht's, Krieger des Lichts! Der erste Schritt geht ins Kino.
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