Tori (Elizabeth Banks) und ihr Mann Kyle (David Denman) wollten schon immer ein leibliches Kind haben, doch ihr großer Wunsch ging nie in Erfüllung. Als in der Nähe ihrer Farm aber eine Art Komet einschlägt, scheint es, als habe das Schicksal ihre Gebete erhört. Denn darin befindet sich ein menschlich aussehendes Baby, das das Paar umgehend zu sich nimmt und aufzieht, als sei es ihr eigenes Kind. Zwölf Jahre später müssen Tori und Kyle aber feststellen, dass ihr Adoptivsohn Brandon (Jackson A. Dunn) anders ist als seine Altersgenossen. So scheint der Zwölfjährige nicht bluten zu können. Jegliche spitzen und gefährlichen Gegenstände können dem Jungen offenbar schlicht nichts anhaben. Zudem weist Brandon immer mehr Verhaltensstörungen auf. So zerquetscht er unter anderem einer Mitschülerin die Hand, nachdem er im Unterricht schikaniert wird. Die Adoptiveltern müssen sich daher mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass ihr Sohn ein außerirdisches Wesen aus dem All und daher unberechenbar ist…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Brightburn: Son Of Darkness
Superman als Slasher-Bösewicht
Von Christoph Petersen
Inzwischen besitzt James Gunn als „Guardians Of The Galaxy“-Regisseur eine solche kreative Macht, dass selbst die Disney-Obersten nach einem offenbar vorschnellen Rausschmiss wegen zweifelhafter alter Tweets wieder bei ihm angekrochen gekommen sind. Vor seinem Aufstieg zum MCU-Mastermind war Gunn hingegen in erster Linie für seine provokant-dreckigen Genrestücke berüchtigt – darunter „Super“ über einen superkräftelosen Möchtegern-Superhelden namens Crimson Bolt. Eine (grandios) geschmacklose bis abstoßende FSK-18-Groteske, nach der man sich tatsächlich die Frage stellt, ob die Disney-Verantwortlichen sie sich jemals angesehen haben, weil sie Gunn dann doch wohl kaum eine 200-Millionen-Dollar-Produktion anvertraut hätten. Aber wie dem auch sei. Während Gunn aktuell auf den Beginn der Arbeiten an den Comic-Blockbustern „The Suicide Squad“ (für DC) und „Guardians Of The Galaxy Vol. 3“ (für
Ein eher ruhig gehaltener Mystery Horror, der zwar keine Spannungshöhepunkte erreicht, aber trotzdem zu unterhalten und bei Laune zu halten weiss. Überraschend an einigen Stellen was den Brutalitätsgrad angeht, da dachte ich mir manchmal schon so "Joa, Fsk 18 lässt grüssen". Alles in allem fand ich ihn ziemlich cool.
freie Gesten
5 Follower
30 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 28. Mai 2019
Der Film ist erstklassig fürs gemeinsame KINO Erlebnis, also nix fürn späteren Tabletsoundkonsum. Ein derber Fantasie-Helden Spaß, der Mega Humorvoll unterhaltsam ist. Achtung für mich alten Sack beinhaltet der Film eine fragwürdige Szene die die FSK 16 Freigabe wirklich in Frage stellt, gar krasser als bei John Wick 3. Somit für die Zaghaften gibt es hier mal was zum erlebnisreichen Hinschauen:) Der hochwertige Film ist als soundcooler ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. April 2020
Die Idee, die Superman-Story mal ins Negative zu drehen, fand ich von Anfang an eine spannende Vorgehensweise.
Die Umsetzung im Film ist nicht perfekt gelungen, aber dennoch sehr stark gemacht. Zwischen ruhigen Momenten kommen dann immer wieder krasse WTF-Szenen, die Spannung in die Geschichte bringen.
Auch dürfte man bei einigen Szenen an der FSK 16-Freigabe zweifeln. Zum Beispiel die Szene spoiler: im Auto, wo er seinem Onkel den gesamten ...
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Thomas Z.
115 Follower
537 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 6. September 2021
Die vielen sehr negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich erfindet "Brightburn" das Rad nicht neu, bietet aber bei einer interessanten Prämisse (Superman gone bad) grundsolide Horrorkost. Atmosphärisch dicht, wartet der Film mit guten schauspielerischen Darbietungen auf und konnte mich über die gesamte Spielzeit gut unterhalten.