Der junge orthodoxe Jude Motti Wolkenbruch (Joel Basman) hat sich bislang immer streng an das gehalten, was seine Mutter ihm vorgeschrieben hat. Jede Frau, die sie ihm als potenzielle Ehefrau vorstellt, sieht fast genau so aus wie sie. Doch als sie ihn wieder mit einer Jüdin verheiraten will, widersetzt sich Motti und verliebt sich in die Nichtjüdin Laura (Noémie Schmidt). Doch sie ist eine Schickse, soll heißen: Sie trägt Hosen, hat einen schönen Tucher (jüdisch für Hintern), trinkt Gin Tonic und schwört. Motti fängt an zu grübeln und bezweifelt, dass der von seinen Eltern vorgegebene Weg der richtige ist. Nach und nach schwindet der Gehorsam gegenüber seiner Mutter, während gleichzeitig die Leidenschaft gegenüber Laura wächst. So nehmen die Dinge seinen Lauf und Motti kommt bald zum Schluss: Sogar Schicksen können total verrückt sein.
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Thomas Meyer.
Trailer
Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse Trailer DF
Schweizer Filme haben es sehr schwer. Besonders international. Das wird sich auch bei diesem Film nicht ändern. Hat mich doch ziemlich enttäuscht. Mag Filme generell nicht, die in einer anderen Sprache gesprochen erden und deutsch untertitelt. Sie sprechen fast die ganze zeit hebräisch oder die Sprache die Juden sprechen. Das hat mich sehr aufgeregt. Wenn man den Trailer gesehen hat, hat man das beste vom Streifen eigentlich schon gesehen. Das ...
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