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    Letztendlich sind wir dem Universum egal
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    Jemand irgendwie nettes
    Jemand irgendwie nettes

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    1,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2024
    Schlechte Umsetzung. Der Film wird dem Buch in keiner Weise gerecht.
    Zu allererst: Meiner Meinung nach versteht man in den ersten 15 - 20 Minuten nicht, worum es überhaupt geht, wenn man sich vorher nicht über die Handlung informiert hat.
    Das Buch lebt davon, dass man die Seele A denken hört, dass man sozusagen in As Kopf sitzt und auch aus dieser Perspektive die Geschichte erlebt, was in diesem Film gar nicht geklappt hat.Viel mehr wurde im Film die Geschichte aus Rhiannons Sicht gezeigt und hätte somit auch eher nach dem zweiten Buch benannt werden sollen (das die Story aus ihrer Sicht erzählt). Ich hätte mir eine Art ErzählerIn gewünscht, der/ die das Publikum an As Gedanken teilhaben lässt. Vielleicht hätte man es so umsetzen können, dass immer die Stimme vom Körper, in dem A dieses Mal steckte, sprechen könnte, um eine Festlegung des Geschlechts von A zu vermeiden…

    Was mir aber wirklich am meisten den Film verdorben hat ist, dass spoiler: A plötzlich länger in einem Körper bleiben konnte
    , obwohl das im Buch eine elementare Sache war, die nicht möglich war. Da stellt sich mir die Frage, warum ein so wichtiger Bestandteil der Geschichte einfach geändert wird… natürlich stellt sich am Ende des Buches heraus, dass spoiler: es vielleicht doch noch mehr Seelen wie A gibt und vielleicht auch länger in einem Körper bleiben können
    , allerdings ist es im Buch schließlich das große Problem zwischen A und Rhiannon, dass spoiler: A eben nie im selben Körper sein kann

    Bin sehr enttäuscht. So ein tolles Buch und so ein schlecht umgesetzter Film. Lest lieber das Buch!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 26. März 2019
    Ich habe das gleichnamige Buch davor gelesen und habe eindeutig mehr erwartet. Es war mir nicht tiefgründig genug und manche Stellen haben mir gefehlt. Es wurde zum Beispiel nicht weiter auf die Geschichte des Jungen eingegangen der dachte er wäre vom Satan bessen. Im Buch war Brianna nicht dafür daß er den Körper eines anderen für längere Zeit an nimmt. Im Film ist sie sehr oberflächlich. Es wurden manche Dinge nicht gut genug erklärt, was für Zuschauer die das Buch nicht gelesen haben missverständlich war. Es wäre meiner Meinung nach auch zu viel erwartet diese Geschichte in einen Film zu pressen. Vielleicht ist der Film für junge Mädchen die das Buch nicht gelesen haben ein wunderbar kitschiger Film, aber für mich ist es sehr enttäuschend (und ich bin selbst noch sehr jung).
    Ich kann das Buch nur weiter empfehlen! Den Film allerdings nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2018
    Typischer Teenie-Kitsch-Film. Mittlerweile gibt es den Film auch als DVD - aber selbst dann ist er das Geld nicht wert. Eine Seele schlüpft immer wieder in andere Körper und verliebt sich, aber zufällig natürlich immer in die Nähe der Geliebten und zufällig meistens in sympathische und attraktive Menschenkörper. Unheimlich flach und kaum zu ertragen.
    Cursha
    Cursha

    7.060 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2019
    Mehr als ganz Nett für zwischen durch ist dieser Film leider nicht. Es fehlt ihm an so vielen Stellen etwas, auch wenn die Prämisse durchaus lobenswert ist, so kann sie unter dem gesamten dicken Kitsch nicht vollständig zur Geltung kommen.
    Oli-N
    Oli-N

    17 Follower 109 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2018
    Nur dank unlimited Card habe ich mir diese Teeny Romanze angesehen und ich bin sehr angetan, ein wirklich gefühlvoller Film mit einer bezaubernden Hauptdarstellerin. Die 12-14 jährigen Mädels haben haufenweise Taschentücher verbraucht!
    Norman van de Rijn
    Norman van de Rijn

    4 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Juni 2018
    Eine Seele, die sich selbst "A" nennt, wacht jeden Morgen im Körper eines anderen Teenagers, mal eines Mädchens, mal eines Jungens, auf und lernt vieles über die Person und sein Umfeld kennen. Eines Tages, als er im Körper des Teenagers Justin erwacht, trifft er auf dessen Rhiannon, in die er sich verliebt
    Der Film, der auf den ersten Blick ein typischer Teenagerfilm ist und deren Probleme behandelt, zeigt diese aber nicht nur an der Oberfläche auf, sondern geht dabei in die Tiefe und stellt auch die Probleme von Erwachsenen dar. Durch viele tiefsinnige Gedankengänge ist der Film weitaus mehr als nur ein einfacher Teenagerfilm, sondern auch für Erwachsene geeignet. Man muss nur eben bereit dazu sein, sich auch ein wenig mit den dort vorgestellten Sichtweisen auseinander zu setzen und darüber nachzudenken.
    Der Film ist gut, allerdings hätte er noch besser sein können. wenn er mehr Konfliktpotential beinhaltet hätte. Die enthaltenen Konflikte waren nur von kurzer Dauer und ließen sich leicht lösen, so dass die Haupthandlung durchwegs von positiver Stimmung war. Was ich vermisst hatte, war ein Hauptkonflikt, der die Beziehung von Rhi und "A" beeinflusst. Dieser kam erst kurz vor Schluss und wurde auch zu einfach gelöst. Aber ansonsten ein schöner Film mit viel Herz erzählt.
    Christoph K.
    Christoph K.

    154 Follower 322 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Mai 2018
    Ich bin völlig überrascht aus dem Kino gekommen. Eigentlich habe ich nach den Trailern eine oberflächliche, doofe Teenie-Schmonzette erwartet. Aber weit gefehlt. Der Film hat große Tiefe und ist einfach nur schön. Dabei fand ich es auch besonders gut, dass der Film kaum (mir jedenfalls nicht aufgefallen) Logiklücken aufweist (naja - kaum). Die Schauspieler waren auch alle super geradlinig. Man konnte schon gut A in jenen vermuten. Auch die Herzschmerz Geschichte am Rand ( spoiler: mit dem Vater von Rhiannon
    ) fand ich gar nicht so kitschig und unglaubwürdig, sondern erwärmend. Alles in Allem eine mal andere Liebesgeschichte, welche noch nie im Kino erzählt wurde.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Mai 2018
    Dies ist wohl eine Geschichte die sich traumhaft gut auf Papier niederschreiben läßt, aber kaum in einen entsprechenden Film verfrachtet paßt: eine Seele wandert durchs Leben, übernimmt jeden Tag den Körper von jemand anders und verliebt sich in eine Frau die sie dann jeden Tag aufs neue sucht. Eigentlich also eine Romanze, mit dem Problem daß der eine Partner permanent wechselt und somit nicht zwischen zwei Figuren eine Spannung oder ein Gefühl aufkommen kann. Statt dessen zappt man wild duch die Figuren, bekommt immer ein paar Schlaglichter, aber geht nicht wirklich in die Tiefe da man eh wenige Momente später wieder jemand anders ist. Die Aufmachung ist dabei alelrdings ganz ok, es ist ein geller, sonnendurchfluteter Film den das Image „Romanze“ an jeder Stelle geradezu auaus allen Poren trieft. Aber sobald man sich nur mit ein wenig weiteren Überlegungen beschäftigt (woher kennt die Seele immer die Kennwörter der Leute die er besitzt) fällt alles zusammen. Für ein junges, romantiksuchendes Publikum ist es sicherlich nicht uninteressant, aber für jeden anderen eher ziehend.

    Fazit: Man muß selbst entscheiden ob man diese Geschichte schön oder nur dämlich findet!
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