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    Resident Evil: Welcome To Raccoon City
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    2,5
    125 Wertungen
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    28 User-Kritiken

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    1,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2021
    Der Film ist absolut scheiße Gemacht er hat absolut nix mit dem spielen des 2. und 3. teils Zutuhen ich finde diese Film ist einfach nur eine schande für die gesamte Resident Evil reihe
    blubb3
    blubb3

    4 Follower 43 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2021
    Nach einem sehr vielversprechenden Trailer, und meiner Überraschung, dass es einen weiteren "Resident Evil" Film gibt, war es eine pure Enttäuschung. Eine Schande, dass der Film "Resident Evil" heißt. Nach all den erfolgreichen "Resident Evil" - Teilen mit Mila Jovovich, die ich sehr gemocht habe, passt dieser Film überhaupt nicht rein. Die Charaktere sind so dumm und schlecht, dass ich sogar gehofft habe, dass keiner überlebt. Ich konnte mit niemandem sympathisieren. Viele ziemlich unlogische Handlungen und sehr nervende Zombies, die auch schlecht waren. Ein langweiliger B-Movie ohne echte Spannung, dem ich keinem empfehlen würde!
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    23 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2021
    Im Jahr 2017 lief der sechste und letzte Teil der erfolgreichsten Resident Evil – Franchise Filme im Kino, die weltweit mehr als 1,2 Milliarden Dollar eingespielt haben. Nun ist es Zeit für einen Generationenwechsel im Universum von Resident Evil und somit geht es auch zurück zum Ursprung des Bösen… Mit großartiger Besetzung, einer brandneuen Adaption, die sich sehr nah an den klassischen Survival-Horror-Spielen von Capcom orientiert und einer zeitgemäßen Umsetzung, dürfen sich Action- und Horrorfans nun über ein rundum gelungenes und sehr spannendes Abenteuer freuen. Es beginnt eine neue Welt…
    Ein nervenauftreibendes Zombieabenteuer mit großartigen schauspielerischen Leistungen. Kein Film für Menschen mit schwachen Nerven.
    Der Film überrascht mit einem grandiosen, sehr spannenden Soundtrack und glücklicherweise auch jeder Menge Humor, durch den die spannenden Momente ein wenig unterhaltsamer werden.
    Anton Traut
    Anton Traut

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. November 2021
    Die Story ist bisschen schwach, aber die Spezialeffekte sind super. Selten einen Film gesehen, der mir solch Gänsehaut bereitet hat. Wer auf realistische Explosionen steht muss den Film sehen. Avatar kann einpacken.
    Müsst ihr wissen.
    Denis Kolicic
    Denis Kolicic

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. November 2021
    Der Film ist sowas von schlecht gemacht mit keinerlei Genauigkeit vom Spiel... Die Schauspieler sind auch mies für die Rolle... Die hätten lieber zwei Teile draus machen sollen, da ein Haufen an Infos aus dem Game verloren gegangen sind... was den Film im Grunde zu einem zusammengewürfelten Wirrwarr ohne Sinn und Verstand gemacht hat.
    Winnetous Blutsbruder
    Winnetous Blutsbruder

    3 Follower 5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. November 2021
    Ich fand den Film nicht schlecht, Auch wenn es ein Reboot der Reihe ist, ist aber den Machern aber eine gute Verfilmung zu den Original Spielen gelungen. Was ein wenig fehlte war höchstens wie plötzlich die Zombie-Apokalypse ausgebrochen ist und jeder fast schon untot in der Stadt herumläuft ohne etwas mehr über das T-Virus und seine Wirkung zu erzählen. Ansonsten fand ich die Handlung recht gut erzählt und denke dass auch eine Fortsetzung in dieser Filmvarientie in den nächsten Jahren möglich ist.
    Slade Wilson
    Slade Wilson

    34 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. November 2021
    Nachdem mich das Prolog Video vom Resident Evil Director's Cut so absolut gehyped hat, habe ich mit dem B-Movie Flair keine Probleme und finde sogar, dass dies dem Film besser steht als Hochglanzoptik.
    Die Spiele hatten eine dreckige und düstere Atmosphäre, also sollte der Film diese auch haben.
    Der Film selbst kann objektiv betrachtet kaum als gut bezeichnet werden, hat mir aber trotzdem richtig viel Freude bereitet.
    Die Vermischung der beiden Geschichten zu einer hat dem Film ebenfalls sehr gut getan und auch wenn manche Fans behaupten, dass der Leon Darsteller nicht passt, finde ich ihn überaus passend und ich bin froh, dass der unpassende Boyband-Haarschnitt es nicht in den Film geschafft hat. Auch wenn der Rookie (Anfänger) sich teilweise etwas Banane benimmt, aber er ist jung und es ist sein erster Tag. Chris, der für mich deutlich wichtiger ist, passt in meinen Augen optisch genauso wie von seiner Art in diese Rolle.
    Jill ist der Inbegriff einer Einbrecher-Tochter und verhält sich so, wie man es ihrer zuvor angedichteten Geschichte entsprechend erwartet. Trotzdem hätte ich mir hier eine unerfahrener wirkende Darstellerin gewünscht, die zwar sehr klug aber noch kein Soldat ist. Als Powerfrau hätte Claire Redfield absolut ausgereicht.
    Wesker, ja, nicht ganz wie im Spiel aber durchaus interessant und der Rolle entsprechend. Wenn Fans hier die Sonnenbrille vermissen... ist das einfach nur fragwürdig. Niemand in einer Sondereinheit der Polizei würde nachts eine Sonnenbrille tragen. Wir sind hier nicht bei MIB und es wird auch keiner geblitzdingst.
    Sony und Constantin nehme ich die Entscheidung etwas übel, dass der Film nur im Kino laufen darf. Immerhin kämpfen wir gerade mit unserem ganz eigenen C-Virus und ich hätte mich zuhause sicherer gefühlt.
    ...und hey, wenn sich hier noch Fans der alten Spiele beschweren, sind sie einfach nur undankbar. Für so unglaublich viel Fanservice nach den MIla Schläftmitdemregisseurovic Debakel, kann man Roberts hierfür eigentlich nur dankbar sein.
    SPOILER:
    Leider fehlt mir einer der ikonischsten Momente des ersten Spiels und zwar der Auftritt von Yawn, der riesigen mutierten BOW-Schlange. Diese hätte wunderbar gepasst und sie hätte sich auch absolut bedrohlich und atmosphärisch in den Film eingefügt.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. November 2021
    Nach fünf Jahren Abstinenz geht es endlich weiter mit der Resident Evil Reihe. Doch so richtig weiter geht es eigentlich nicht, denn der neue Film markiert ein Reboot und beginnt daher noch einmal im Urschleim. Da der 2002er Film aus der Reihe immer wieder kritisiert wurde, dass er viel zu weit entfernt von dem eigentlichen Spiel entwickelt wurde, hat sich Constantin Film gedacht, dass es doch sinnvoll wäre hier ein wenig Fanservice zu betreiben und den Gamern ihren Wunsch zu erfüllen. Dies scheint auch weitestgehend gut gelungen zu sein, denn sowohl visuell als auch storytechnisch hat eine Orientierung an den ersten beiden Spielen stattgefunden. Auch die Perspektiverzählung aus Sicht mehrerer Charaktere ist zu entdecken. Doch kann der Film auch darüber hinaus überzeugen und vor allem auch Menschen begeistern, die nicht in der Resident Evil-Bubble sind?
    Leider nicht so wirklich. Ich persönlich kenne weder die Spiele noch habe ich alle vorherigen Teile gesehen (bis auf den 2002er Film). Die Story ist zwar relativ simpel und daher auch klar verständlich, doch gleichzeitig wirkt sie auch viel zu einfallslos und träge erzählt. Einsparmaßnahmen sind immer wieder deutlich zu erkennen und die ewige Dunkelheit geht mit der Zeit ziemlich auf den Keks. Zwar ist die Hauptdarstellerin recht sympathisch, doch daraus wird nicht viel mehr gemacht. Auch die anderen Personen schaffen es in keiner Weise eine emotionale Bindung zum Publikum zu erlangen, da alle ein ähnliches Level an Screentime erhalten und dennoch eher wie leblose Zinnsoldaten hin und hergeschoben werden. Zudem fehlt absolut Dramatik und Spannung und von den Zombies gab es viel zu wenig zu sehen. Das Potential wäre sicher da gewesen, doch erhalten tun wir eher eine lieblose Rebootgeschichte.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/resident-evil-welcome-to-raccoon-city
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