Mein Konto
    Resident Evil: Welcome To Raccoon City
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
    125 Wertungen
    Deine Meinung zu Resident Evil: Welcome To Raccoon City ?

    28 User-Kritiken

    5
    6 Kritiken
    4
    2 Kritiken
    3
    0 Kritik
    2
    5 Kritiken
    1
    10 Kritiken
    0
    5 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    703 Follower 942 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2022
    KEIN LOCKDOWN FÜR ZOMBIES
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Im fiktiven Städtchen Raccoon City war wohl die noble Bezeichnung Durchseuchung (jetzt schon das Unwort des Jahres) der Weisheit letzter Schluss. Zumindest jener des Konzerns Umbrella, und nein, die haben keine Academy gegründet, das wäre nämlich der falsche Film, obwohl wir auch hier Tom Hopper zum Cast zählen können. In Raccoon City – so ungefähr das Wuhan des Computerspielzeitalters – feiert nämlich ein für Kriegszwecke gezüchteter Supervirus fröhliche Urstände. Klar, dass das Politik und Experten nicht auf die Reihe bekommen können, wenn die Wirtschaft im Weg steht. Doch das tut sie bald nicht mehr, denn Umbrella seilt sich ab und überlässt die Gemeinde ihrem Schicksal – mit selbstzerstörerischen Folgen: Die Bevölkerung mutiert zum blutrüstigen Zombie-Mob, der in zügelloser Raserei alles anknabbert, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Genau zu dieser guten Stunde kehrt Waisenmädchen Claire Redfield an den Ort Ihrer entbehrungsreichen Kindheit zurück, um ihren Bruder zu besuchen, der aber sowieso nichts von ihr wissen will. Es kommt eines zum anderen und plötzlich sind alle in Gefahr – auch die örtliche Polizei, ausgerüstet wie ein S.W.A.T.-Team, denn anscheinend ahnt die Exekutive schon, was auf sie zukommt. Als alle irgendwie und an unterschiedlichen Orten die Apokalypse vor den Latz geknallt bekommen, heißt die Devise: Raus aus der Stadt.

    Bei diesem Unterfangen kann sich Milla Jovovich bequem zurücklehnen und braucht nicht die geringste Sorge haben, dass irgendjemand ihre Pole Position als Resident Evil-Zombiekillerin streitig machen kann. Über die Qualität ihrer Filmreihe lässt sich streiten, wobei sämtliche Debatten womöglich auf einer gemeinsamen Einsicht fußen, die da wäre: lieber Jovovich im Actiondress und postapokalyptischem Rodeo als Kaya Scodelario im Outfit für den Wochenendeinkauf mit dazu passender Eigenmotivation, die man hat, wenn man den Einkaufswagen wieder mal durch die Gänge schieben muss. Es vergehen die Minuten, es beißen die Zombies und hängen an der Pforte zum Polizeirevier, und es kommt und kommt keine Milla um die Ecke, die weiß, wo‘s langgeht. In Johannes Roberts leider missglücktem Versuch eines Reboots weiß keiner den Weg so genau. Die einen wollen hierhin, die anderen dahin, und inmitten dieses Escape-City-Spielchens wartet der Virologe auf seinen großen Auftritt. Roberts mag vielleicht ein Kenner sein, was Filme betrifft, die auf submarinen Survival setzen – wie 47 Meters Down zum Beispiel. Der Thriller ist knackig und klaustrophobisch, von den Charakterzeichnungen aber recht eindimensional. Dumm nur, dass Roberts diese Schablone auch auf diesen Film überträgt. Neben herkömmlichen Zombie-Versatzstücken aus dem Fertigteil-Baukasten würden vor allem starke und interessante Rollen den Ausgleich schaffen. Bei The Walking Dead sieht man ja, wies’s geht. Roberts hat das verabsäumt – seine Figuren sind fade und austauschbar, Kaya Scodelario langweilt sich. Kurzum: niemand legt sich ins Zeug. Frankenstein-Mädchen Lisa Trevor, welcher wir eines der ersten Grusel-Stills aus dem neuen Film verdanken, ist die Einzige, die trotz ihrer misslichen Lage Charisma hat.

    Ganz klar, Resident Evil ist generell nichts für Schöngeister, Paul W. S. Anderson hat den Stoff, auf Hochglanz poliert, seiner Frau gewidmet. Dieser Film hier verzichtet auf so gut wie alles, was ihn vielleicht besonders machen würde und begnügt sich – vielleicht, weil es ohnehin schon egal ist – mit einem ausgewaschenen Plot und billigem Monstertrash, den man lieber in Filmen wie Psycho Goreman zu Gesicht bekommen möchte. Dass dieser letztlich besser ist als das Franchise-Reboot will was heissen.
    ______________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Holly Roxx
    Holly Roxx

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2022
    Bei weitem nicht perfekt aber immer noch besser als die bisherige Filmreihe. Ja 4 Sterne sind eigentlich zuviel aber ich würde mich über einen 2 Teil freuen der aus seinen Fehler gelernt hat. Da die Resident Evil Filme von Teil zu Teil immer schlechter wurden und trotzdem weitergeführt würden hat dieser Reboot auch eine 2. Chance verdient.
    Robin
    Robin

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2022
    Als Kenner und Fan der ersten beiden Spiele tat es einfach nur weh diesen Müll anzuschauen… Cast und Story absolut beschi****n. Sorry!
    richi thoms
    richi thoms

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2022
    Wer diesen Film schlecht bewertet, hat keine Ahnung von den RE Spielen!
    Ich habe Resident Evil vor sehr sehr langer Zeit gespielt, alle Teile bisher. Dieser Film basiert auf den ersten beiden Spiele Teilen, ich konnte mich sofort wieder an alles erinnern, natürlich wusste ich was passieren würde und wer alles überlebt und wer nicht, da es wirklich total der beiden Games im Film geht. Meines Erachtens hätte man da locker noch 30 Minuten mehr einbauen können.
    Mich persönlich würde zu gerne interessieren, wie ich das ganze betrachten würde, wenn mir die Games nicht bekannt wären.
    Ich hoffe es wird einen weiteren Teil geben, der genau da weiter geht, wo dieser Streifen endete.
    Verdrasill
    Verdrasill

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2021
    Also, bevor ich hier mit meiner Rezension beginne, möchte ich noch kurz anmerken, dass ich hier, nicht wie andere, eine 1 Stern Bewertung oder gar eine 5 Stern Bewertung abgeben möchte. Ich möchte jedoch festhalten, dass ich durchaus nachvollziehen kann, wo die 1 Stern Bewertung herkommt. Wenn man ein Fan der Resident Evil Spielreihe ist und sich auf einen Film, der diesen Spielen gerecht werden soll einstellt, dann wird man hier enttäuscht sein. Ich gebe aber zu bedenken, dass (so glaube ich) kein Film der ein Spiel gerecht werden soll, das schaffen kann, weil er einfach nicht die gleiche Atmosphäre herstellen kann. So, da das nun kurzgehalten aus dem Weg ist. PS.: Wo eine 5 Stern Bewertung herkommen soll, weiß ich wirklich nicht.

    Ich finde, dass der Film einige Sachen ganz gut macht und einige...mehrere eher nicht so gut, bis schlecht. Ich habe nicht alle Spiele der Resident Evil Reihe gespielt, konnte aber doch, aufgrund der Charaktere in diesem Film, eine gewisse Nostalgie empfinden. Jedoch muss ich an dieser Stelle gleich mal anmerken, dass ich es für eine grauenhafte Idee halte, dass man, so wie es in diesem Film passiert ist, die Story des ersten und des zweiten Teils in einem Film verknüpft. Überhaupt wenn man bedenkt, wie schlecht es hier gelungen ist. Das mit Lisa Trevor zum Beispiel hatte für mich, wie so manch anderer Blödsinn, überhaupt keinen Sinn gemacht. Andere Sachen, die man viel einfacher einbauen hätte können, wurden aber zur Gänze ignoriert (Hunter, Tyranten, etc...) Das man der Geschichte einen frischen Wind verabreichen will, halte ich jetzt erst einmal gar nicht für so eine schlechte Idee, zumal ich vorhin schon geschrieben habe, dass ein Film, der auf einer Spiele Reihe basiert, dieser so gut wie gar nicht gerecht werden kann. Aber...das man so massive Strukturen, wie die Spensor Mansion mit dem Waisenhaus verknüpft und dabei noch Wesker und Dr. Birkin mit reinmischt, finde ich einen absolut grauenhaften Fehler. Ich hätte es um einiges besser gefunden, wenn man sich erstmal auf einen Film für den ersten Teil, und wenn dieser dann gut ankommt, auf einen zweiten Film für den zweiten Teil "beschränkt". Darüber hinaus hätte es auch den Special-effects gut getan, die Zombies in diesem Film sahen ja teilweise grauenhaft aus.
    Auch habe ich mich während der Vorstellung gefühlt, als wäre ich in einem 90er Jahre Actionfilm, bei dem einfach alles möglich ist. Ich denke aber mal, dass der Regisseure diesen Aspekt auch beabsichtigt hatte. Daher gibt es dafür keinen Punkte Abzug.
    Und die Charaktere, tja ich fands halt wie gesagt nostalgisch, auch bezüglich der Easter Eggs aufgrund der Dialoge, aber passend besetzt finde ich den einen oder anderen nicht gerade. Vor allem bei Leon dachte ich mir, dass es sich dabei um Carlos aus Resident Evil 3 handelt. Story ist mäßig und definitiv ausbaufähig, es sind aber auch einige Kardinalsfehler dabei.

    Fazit: Man kann sich den Film ansehen oder es auch einfach lassen, da hat man wirklich nichts verpasst. Hätte man ums Hauseck besser machen können, vor allem wenn man nicht zwei Story Stränge in einen Film reindreschen müsste.
    Kaiulani
    Kaiulani

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2021
    Als großer Fan der Resident Evil Spielreihe habe ich mich riesig darüber gefreut als es hieß es werde eine Neuverfilmung geben, da die Filme um Milla Jovovich nicht in allen Punkten mit den Spielen überein gestimmt haben.

    Umso größer die Enttäuschung das es mit Welcome to Racoon City noch schlimmer gekommen ist. Zwar stimmen hier einige Details mehr überein, aber die Dialoge sind absolut sinnlos, die Musik macht viele Stellen des Films zum absoluten Trash und die ständige Fuck Sprache ist eindeutig zu viel und sinnlos eingesetzt. Nochmal tu ich mir das ganze nicht an
    Huzur
    Huzur

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2021
    Mit großen Erwartungen angefangen und sooo bitter enttäuscht. Eines der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe. Leon ist ein weichei wie er im Buche steht. So gut wie keine Action, 0 Schreckmomente,0 Horror, 0 Spannung. Die Schauspieler sind die größte Katastrophe. Man empfindet 0 Sympathie. Ich persönlich hatte sogar gehofft das sie alle sterben. Unlogisch absolut keine Tiefe. Zombies sehen aus wie stinknormale Menschen nur etwas blasser. CGI war in den 90ern besser, alleine die Hubschrauberszene, soooo schlecht. Es wird nichts aber gar nichts erklärt, keine Labore keine Tests keine Informationen, absolut gar nichts. Wie konnte man Geld für diesen Film bereit stellen??? Ich würde ja gerne Fluchen, aber ich lass es mal. Schade das man nicht minus Sterne geben kann.
    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 35 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2022
    Naja, fast alles schonmal da gewesen. Abgesehen von den gut gemachten Splatter-Tricks und dem Gemetzel , wars halt nur altbackene Kunst. Viele vorhersagbare Szenen, darum keine Schreckmomente ala Horrorfilm ....... und wie immer ne Hintertür für eine ( vielleicht ) Fortsetzung bei Erfolg. Kann man mal sehen, muß man aber nicht unbedingt ;)
    MEG Cyrus
    MEG Cyrus

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2021
    Euer ernst ? Die Besetzung war mega schlecht und dazu habt die Handlung tot verfehlt...
    Spart euch die Zeit ist nichts für eingefleischte RESI Fans
    patrick w
    patrick w

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2021
    Beleidigung für alle Fans der resident evil Spiele
    Mindestens 98 % des Films haben nix mit den Spielen zu tun
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top