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    Resident Evil: Welcome To Raccoon City
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    126 Wertungen
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    28 User-Kritiken

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    blubb3
    blubb3

    4 Follower 44 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2021
    Nach einem sehr vielversprechenden Trailer, und meiner Überraschung, dass es einen weiteren "Resident Evil" Film gibt, war es eine pure Enttäuschung. Eine Schande, dass der Film "Resident Evil" heißt. Nach all den erfolgreichen "Resident Evil" - Teilen mit Mila Jovovich, die ich sehr gemocht habe, passt dieser Film überhaupt nicht rein. Die Charaktere sind so dumm und schlecht, dass ich sogar gehofft habe, dass keiner überlebt. Ich konnte mit niemandem sympathisieren. Viele ziemlich unlogische Handlungen und sehr nervende Zombies, die auch schlecht waren. Ein langweiliger B-Movie ohne echte Spannung, dem ich keinem empfehlen würde!
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    28 Follower 212 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. November 2021
    Nach fünf Jahren Abstinenz geht es endlich weiter mit der Resident Evil Reihe. Doch so richtig weiter geht es eigentlich nicht, denn der neue Film markiert ein Reboot und beginnt daher noch einmal im Urschleim. Da der 2002er Film aus der Reihe immer wieder kritisiert wurde, dass er viel zu weit entfernt von dem eigentlichen Spiel entwickelt wurde, hat sich Constantin Film gedacht, dass es doch sinnvoll wäre hier ein wenig Fanservice zu betreiben und den Gamern ihren Wunsch zu erfüllen. Dies scheint auch weitestgehend gut gelungen zu sein, denn sowohl visuell als auch storytechnisch hat eine Orientierung an den ersten beiden Spielen stattgefunden. Auch die Perspektiverzählung aus Sicht mehrerer Charaktere ist zu entdecken. Doch kann der Film auch darüber hinaus überzeugen und vor allem auch Menschen begeistern, die nicht in der Resident Evil-Bubble sind?
    Leider nicht so wirklich. Ich persönlich kenne weder die Spiele noch habe ich alle vorherigen Teile gesehen (bis auf den 2002er Film). Die Story ist zwar relativ simpel und daher auch klar verständlich, doch gleichzeitig wirkt sie auch viel zu einfallslos und träge erzählt. Einsparmaßnahmen sind immer wieder deutlich zu erkennen und die ewige Dunkelheit geht mit der Zeit ziemlich auf den Keks. Zwar ist die Hauptdarstellerin recht sympathisch, doch daraus wird nicht viel mehr gemacht. Auch die anderen Personen schaffen es in keiner Weise eine emotionale Bindung zum Publikum zu erlangen, da alle ein ähnliches Level an Screentime erhalten und dennoch eher wie leblose Zinnsoldaten hin und hergeschoben werden. Zudem fehlt absolut Dramatik und Spannung und von den Zombies gab es viel zu wenig zu sehen. Das Potential wäre sicher da gewesen, doch erhalten tun wir eher eine lieblose Rebootgeschichte.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/resident-evil-welcome-to-raccoon-city
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 20. September 2022
    Ein unterhaltsamer B Movie Trash wäre wohl die zutreffendste Beschreibung dieser Neuverfilmung über die Entstehung der T- Virusapokalypse. Die Charaktere sind allesamt eher uninteressant und die Handlung ohne erzählerische Qualitäten. Jede Menge Jumpscares und ab und zu zum Teil gut gemachte Action.
    Winnetous Blutsbruder
    Winnetous Blutsbruder

    3 Follower 5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. November 2021
    Ich fand den Film nicht schlecht, Auch wenn es ein Reboot der Reihe ist, ist aber den Machern aber eine gute Verfilmung zu den Original Spielen gelungen. Was ein wenig fehlte war höchstens wie plötzlich die Zombie-Apokalypse ausgebrochen ist und jeder fast schon untot in der Stadt herumläuft ohne etwas mehr über das T-Virus und seine Wirkung zu erzählen. Ansonsten fand ich die Handlung recht gut erzählt und denke dass auch eine Fortsetzung in dieser Filmvarientie in den nächsten Jahren möglich ist.
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    25 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2021
    Im Jahr 2017 lief der sechste und letzte Teil der erfolgreichsten Resident Evil – Franchise Filme im Kino, die weltweit mehr als 1,2 Milliarden Dollar eingespielt haben. Nun ist es Zeit für einen Generationenwechsel im Universum von Resident Evil und somit geht es auch zurück zum Ursprung des Bösen… Mit großartiger Besetzung, einer brandneuen Adaption, die sich sehr nah an den klassischen Survival-Horror-Spielen von Capcom orientiert und einer zeitgemäßen Umsetzung, dürfen sich Action- und Horrorfans nun über ein rundum gelungenes und sehr spannendes Abenteuer freuen. Es beginnt eine neue Welt…
    Ein nervenauftreibendes Zombieabenteuer mit großartigen schauspielerischen Leistungen. Kein Film für Menschen mit schwachen Nerven.
    Der Film überrascht mit einem grandiosen, sehr spannenden Soundtrack und glücklicherweise auch jeder Menge Humor, durch den die spannenden Momente ein wenig unterhaltsamer werden.
    Slade Wilson
    Slade Wilson

    36 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. November 2021
    Nachdem mich das Prolog Video vom Resident Evil Director's Cut so absolut gehyped hat, habe ich mit dem B-Movie Flair keine Probleme und finde sogar, dass dies dem Film besser steht als Hochglanzoptik.
    Die Spiele hatten eine dreckige und düstere Atmosphäre, also sollte der Film diese auch haben.
    Der Film selbst kann objektiv betrachtet kaum als gut bezeichnet werden, hat mir aber trotzdem richtig viel Freude bereitet.
    Die Vermischung der beiden Geschichten zu einer hat dem Film ebenfalls sehr gut getan und auch wenn manche Fans behaupten, dass der Leon Darsteller nicht passt, finde ich ihn überaus passend und ich bin froh, dass der unpassende Boyband-Haarschnitt es nicht in den Film geschafft hat. Auch wenn der Rookie (Anfänger) sich teilweise etwas Banane benimmt, aber er ist jung und es ist sein erster Tag. Chris, der für mich deutlich wichtiger ist, passt in meinen Augen optisch genauso wie von seiner Art in diese Rolle.
    Jill ist der Inbegriff einer Einbrecher-Tochter und verhält sich so, wie man es ihrer zuvor angedichteten Geschichte entsprechend erwartet. Trotzdem hätte ich mir hier eine unerfahrener wirkende Darstellerin gewünscht, die zwar sehr klug aber noch kein Soldat ist. Als Powerfrau hätte Claire Redfield absolut ausgereicht.
    Wesker, ja, nicht ganz wie im Spiel aber durchaus interessant und der Rolle entsprechend. Wenn Fans hier die Sonnenbrille vermissen... ist das einfach nur fragwürdig. Niemand in einer Sondereinheit der Polizei würde nachts eine Sonnenbrille tragen. Wir sind hier nicht bei MIB und es wird auch keiner geblitzdingst.
    Sony und Constantin nehme ich die Entscheidung etwas übel, dass der Film nur im Kino laufen darf. Immerhin kämpfen wir gerade mit unserem ganz eigenen C-Virus und ich hätte mich zuhause sicherer gefühlt.
    ...und hey, wenn sich hier noch Fans der alten Spiele beschweren, sind sie einfach nur undankbar. Für so unglaublich viel Fanservice nach den MIla Schläftmitdemregisseurovic Debakel, kann man Roberts hierfür eigentlich nur dankbar sein.
    SPOILER:
    Leider fehlt mir einer der ikonischsten Momente des ersten Spiels und zwar der Auftritt von Yawn, der riesigen mutierten BOW-Schlange. Diese hätte wunderbar gepasst und sie hätte sich auch absolut bedrohlich und atmosphärisch in den Film eingefügt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. April 2022
    Die Resident Evil Reihe hat mich über viele Jahre begleitet ohne dass ich wirklich ein Fan davon war. Ich habe allerdings nie eines der Spiele gespielt, aber jeden neuen Milla Jovovich Film geschaut, wenn er erhältlich war. Ich habe diese als alberne SciFI abgetan mit hohem Action Anteil aber nichts was mich wirklich mitreißt. Dies hier ist ja dann das komplette Reset auf 0 und eine näher an den Spielen angelehnte Story. Trotzdem, da ich keines der Spiele kenne sagt mir weder der Inhalt noch die Charaktere noch irgendwas sonst etwas daran. Dadurch reduzierte es sich für mich auf einen Action Horrorfilm der in einer extremen Finsternis spielt, so dass ich kaum was erkannt habe und relativ farblose Gestalten erlebt hale die sich durch eine matschige Monster Apocalypse kämpfen. Fans werden darin zahlreiche Insider entdecken und ganz viel Spaß haben, für mich nur kurze Unterhaltungmit einigen Kills und nach Einsetzen des Abspanns auch schon wieder aus dem Gedächtnis entschwunden.

    Fazit: Stimmungsvoll, fast zu düster und für Fans sicherlich mit einigen Insidern versehen
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2022
    KEIN LOCKDOWN FÜR ZOMBIES
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Im fiktiven Städtchen Raccoon City war wohl die noble Bezeichnung Durchseuchung (jetzt schon das Unwort des Jahres) der Weisheit letzter Schluss. Zumindest jener des Konzerns Umbrella, und nein, die haben keine Academy gegründet, das wäre nämlich der falsche Film, obwohl wir auch hier Tom Hopper zum Cast zählen können. In Raccoon City – so ungefähr das Wuhan des Computerspielzeitalters – feiert nämlich ein für Kriegszwecke gezüchteter Supervirus fröhliche Urstände. Klar, dass das Politik und Experten nicht auf die Reihe bekommen können, wenn die Wirtschaft im Weg steht. Doch das tut sie bald nicht mehr, denn Umbrella seilt sich ab und überlässt die Gemeinde ihrem Schicksal – mit selbstzerstörerischen Folgen: Die Bevölkerung mutiert zum blutrüstigen Zombie-Mob, der in zügelloser Raserei alles anknabbert, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Genau zu dieser guten Stunde kehrt Waisenmädchen Claire Redfield an den Ort Ihrer entbehrungsreichen Kindheit zurück, um ihren Bruder zu besuchen, der aber sowieso nichts von ihr wissen will. Es kommt eines zum anderen und plötzlich sind alle in Gefahr – auch die örtliche Polizei, ausgerüstet wie ein S.W.A.T.-Team, denn anscheinend ahnt die Exekutive schon, was auf sie zukommt. Als alle irgendwie und an unterschiedlichen Orten die Apokalypse vor den Latz geknallt bekommen, heißt die Devise: Raus aus der Stadt.

    Bei diesem Unterfangen kann sich Milla Jovovich bequem zurücklehnen und braucht nicht die geringste Sorge haben, dass irgendjemand ihre Pole Position als Resident Evil-Zombiekillerin streitig machen kann. Über die Qualität ihrer Filmreihe lässt sich streiten, wobei sämtliche Debatten womöglich auf einer gemeinsamen Einsicht fußen, die da wäre: lieber Jovovich im Actiondress und postapokalyptischem Rodeo als Kaya Scodelario im Outfit für den Wochenendeinkauf mit dazu passender Eigenmotivation, die man hat, wenn man den Einkaufswagen wieder mal durch die Gänge schieben muss. Es vergehen die Minuten, es beißen die Zombies und hängen an der Pforte zum Polizeirevier, und es kommt und kommt keine Milla um die Ecke, die weiß, wo‘s langgeht. In Johannes Roberts leider missglücktem Versuch eines Reboots weiß keiner den Weg so genau. Die einen wollen hierhin, die anderen dahin, und inmitten dieses Escape-City-Spielchens wartet der Virologe auf seinen großen Auftritt. Roberts mag vielleicht ein Kenner sein, was Filme betrifft, die auf submarinen Survival setzen – wie 47 Meters Down zum Beispiel. Der Thriller ist knackig und klaustrophobisch, von den Charakterzeichnungen aber recht eindimensional. Dumm nur, dass Roberts diese Schablone auch auf diesen Film überträgt. Neben herkömmlichen Zombie-Versatzstücken aus dem Fertigteil-Baukasten würden vor allem starke und interessante Rollen den Ausgleich schaffen. Bei The Walking Dead sieht man ja, wies’s geht. Roberts hat das verabsäumt – seine Figuren sind fade und austauschbar, Kaya Scodelario langweilt sich. Kurzum: niemand legt sich ins Zeug. Frankenstein-Mädchen Lisa Trevor, welcher wir eines der ersten Grusel-Stills aus dem neuen Film verdanken, ist die Einzige, die trotz ihrer misslichen Lage Charisma hat.

    Ganz klar, Resident Evil ist generell nichts für Schöngeister, Paul W. S. Anderson hat den Stoff, auf Hochglanz poliert, seiner Frau gewidmet. Dieser Film hier verzichtet auf so gut wie alles, was ihn vielleicht besonders machen würde und begnügt sich – vielleicht, weil es ohnehin schon egal ist – mit einem ausgewaschenen Plot und billigem Monstertrash, den man lieber in Filmen wie Psycho Goreman zu Gesicht bekommen möchte. Dass dieser letztlich besser ist als das Franchise-Reboot will was heissen.
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    Michael B.
    Michael B.

    2 Follower 37 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2022
    Naja, fast alles schonmal da gewesen. Abgesehen von den gut gemachten Splatter-Tricks und dem Gemetzel , wars halt nur altbackene Kunst. Viele vorhersagbare Szenen, darum keine Schreckmomente ala Horrorfilm ....... und wie immer ne Hintertür für eine ( vielleicht ) Fortsetzung bei Erfolg. Kann man mal sehen, muß man aber nicht unbedingt ;)
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 232 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Ehrlich gesagt finde ich diesen Spin-Off sehr geil. Ich liebe die Resident Evil Reihe mit Mila Jovovich und dieser Spin-Off ist einfach anders gelungen.
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