Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Owen Gleiberman
Auch der neue „Mamma Mia“ ist Kitsch, hat aber echte Gefühle – ein Liebesgedicht über das Band zwischen Müttern und Töchtern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Ben Travis
Christine Baranskis Dialoge sind lustig, wenn Meryl „My Love, My Life“ singt, dann gibt’s was zu weinen und am Ende hat man vielleicht sogar Lust, gleich noch mal von vorne zu gucken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
„Here We Go Again“ ist das filmische Gegenstück zu einer B-Seite: zulänglich, hat ein paar gute Melodien und wird sicher seine Fans finden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Immer nur mehr vom Guten: Die Fortsetzung der summarischen Adaption des ABBA-Songkatalogs funktioniert nach den gleichen Prinzipien des Vorgängerfilms und steigert sie mengenmäßig: mehr blauer Himmel, mehr Kitsch, mehr Stars, mehr „Dancing Queen“ und „Waterloo“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Viel Abba und viel Schwermut – wenig Witz und wenig Meryl Streep: „Mamma Mia! Here We Go Again“ ist ein Musical, das es nicht schafft, den unbeschwerten mediterranen Charme des Vorgängers „Mamma Mia!“ in die Fortsetzung zu übertragen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Sidney Schering
Die Fortsetzung von „Mamma Mia!“ rackert sich spürbar ab, um zu ihren Gesangseinlagen zu gelangen. Das drosselt den Spaßfaktor, aber wer die Musik von ABBA mag sollte sich dennoch für einen Großteil der Laufzeit beim Lächeln ertappen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
„Mamma Mia – Here We Go Again“ ist nicht nur der Titel dieses Sequels, sondern gleichzeitig auch der beste Ausruf für den Inhalt. Ambivalenz erlebt man hier auf einer ganz neuen Stufe, während die Macher nach der ultimativen Formel fürs Musicalglück suchen. Denn mit ihr steht und fällt dieser Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Auch der neue „Mamma Mia“ ist Kitsch, hat aber echte Gefühle – ein Liebesgedicht über das Band zwischen Müttern und Töchtern.
Empire UK
Christine Baranskis Dialoge sind lustig, wenn Meryl „My Love, My Life“ singt, dann gibt’s was zu weinen und am Ende hat man vielleicht sogar Lust, gleich noch mal von vorne zu gucken.
The Hollywood Reporter
„Here We Go Again“ ist das filmische Gegenstück zu einer B-Seite: zulänglich, hat ein paar gute Melodien und wird sicher seine Fans finden.
epd-Film
Immer nur mehr vom Guten: Die Fortsetzung der summarischen Adaption des ABBA-Songkatalogs funktioniert nach den gleichen Prinzipien des Vorgängerfilms und steigert sie mengenmäßig: mehr blauer Himmel, mehr Kitsch, mehr Stars, mehr „Dancing Queen“ und „Waterloo“.
Filmclicks.at
Viel Abba und viel Schwermut – wenig Witz und wenig Meryl Streep: „Mamma Mia! Here We Go Again“ ist ein Musical, das es nicht schafft, den unbeschwerten mediterranen Charme des Vorgängers „Mamma Mia!“ in die Fortsetzung zu übertragen.
Wessels-Filmkritik
Die Fortsetzung von „Mamma Mia!“ rackert sich spürbar ab, um zu ihren Gesangseinlagen zu gelangen. Das drosselt den Spaßfaktor, aber wer die Musik von ABBA mag sollte sich dennoch für einen Großteil der Laufzeit beim Lächeln ertappen.
Kino-Zeit
„Mamma Mia – Here We Go Again“ ist nicht nur der Titel dieses Sequels, sondern gleichzeitig auch der beste Ausruf für den Inhalt. Ambivalenz erlebt man hier auf einer ganz neuen Stufe, während die Macher nach der ultimativen Formel fürs Musicalglück suchen. Denn mit ihr steht und fällt dieser Film.